Horn, Gustav Evertsson, Baron af Marienborg
Horn, Gustav Evertsson, Baron af Marienborg; Obrist [28.5.1614 in Finnland 27.2.1666 Stade]
Gustav Evertsson Horn, der Enkel des alten Horn, stand 1635 noch als Hauptmann unter Knyphausen in schwedischen Diensten.
Im Dezember 1635 lag er unter dessen Befehl in Wildeshausen.[1] In der Mühlhausener[2] Chronistik heiß es 1637: „Den 13. Januar ist Herr Major Gustav Horn mit seinen bei sich habenden 4 Compagnien von hier abmarschiret“.[3]
Er stand 1640 bereits als Obrist in schwedischen Diensten.
Im April 1640 geriet er in kaiserliche Gefangenschaft. Am 16.4.1640 teilte der kaiserliche Obrist Mislík aus Luditz[4] H. Černin mit: Der aus neun Regimentern bestehende linke Flügel der Schweden habe nach dem Rückzug unter Arvid Wittenberg sein Lager bei Plauen[5] aufgeschlagen. Banér stehe mit der Artillerie in Zwickau,[6] die Infanterie in dessen Umgebung. Der rechte Flügel der schwedischen Armee liege zwischen Zwickau und Altenburg.[7] Leopold Wilhelm und Piccolomini hätten beschlossen, einen Teil der Reiterei nach Plauen zu schicken, wohin auch sein Regiment und etliche andere Regimenter, insgesamt 3.000 Reiter, unter Generalwachtmeister Breda kommandiert worden seien. Ihnen seien dann weitere Truppen gefolgt. Am 14.4. seien die Kaiserlichen bei Oelsnitz[8] und dann noch einmal bei Plauen zum Angriff auf die Polen übergegangen; der Gegner sei gewichen. Der schwedische Obrist Gustav Horn, einige höhere Offiziere und mehrere hundert schwedische Soldaten seien gefangen genommen und zwei Fahnen erbeutet worden.[9]
Der Historiograph und Habsburg-Anhänger Wassenberg schreibt in seinem 1647 erneut aufgelegten „Florus“: „Nach Königgrätz[10] [am 19.2.1640 erobert, BW] haben die Schweden alle örther in Böhmen / Budeweiß[11] / Thabor[12] / Leutmaritz[13] / vnd andere / außgenommen die eintzige Stadt Zwickaw verlassen / vnd sind in Thüringen biß auff Erffurt[14] gewichen. Aber die Oesterreichischen folgeten ihnen hinten nach / vnd der General-Wachtmeister Bredaw [Breda; BW] hat ihren lincken Flügel vnter dem General Wittenberg bey Plauen ereylet / vnd dermassen geschlagen / daß er als ein Sieger zehen Obristen / alle Fähnlein / Geschütze / Beute vnnd andern Kriegsvorrath / zum Ertzherzoge in das Läger gebracht“.[15]
Das „Theatrum Europaeum“ berichtet sehr ausführlich dazu: „Der Käiserliche General-Wachtmeister von Bredau führete die Käiserliche Avantgarde, den Schwedischen / wie vor oben auch gemeldet / nachzuziehen : wie dann geschehen. Die mehrere Käiserische Armada nahm ihre Winter-Quartier ein / so etwas zu erfrischen / und zu montiren : Der von Bredau aber feuerte hingegen nicht : Banner hatte von diesen Winter-Quartieren Kundschafften / darumb er auff den von Bredau nicht viel gesehen. Er liesse den Königsmarck und Pfulen im Land herumb gehen / Recruten und Gelt zu machen. Dem Gen. Major [Arvid; BW] Wittenberg gab er Commando über 9. Regiment / die hielten sich in Voigtland[16] und bey Plauen. Der Obr. Baur [Friedrich Bawyr; BW] / so in 800. starck in Zwickau gelegen / wurde mit etwas Unwillen herauß gethan und der [Hans Heinrich; BW] von Schlieben mit seinem schwachen Regiment von 300. hinein geleget. Baur aber war unter vorgedachten 9. Regimentern / welche auch Recruten und Gelt machen sollten / und lagen auff 3. und 4. Meilen von Zwickau. Von diesen allen wurde der arme Land-Mann hin und wieder erbärmlich gehalten.
Der von Bredau hatte von dieser Bannerischen Separation und Zerstreuung vernommen / und seinen Zug umb den 10. 20. Aprilis auff gedachte 9. Regimenter / mit seiner Reuterey von Kürassirern und leichten Pferden / Teutschen und Crabatischen Volcks bey sechs tausend starck zugenommen. Er schickte von denen bey zwey tausend leichten Pferden voran / welche unvermerckt durch einen Wald gebrochen. Die Schwedischen hatten hiervon Kundschafft bekommen / zogen sich zusammen / und stelleten sich zu Feld. Die Käiserlichen hatten sich auff ihren Hinterhalt zu verlassen / und giengen nahend an die Schwedischen. Das Scharmützieren gieng an / und die Schwedischen befanden rathsam zu seyn / ihre Standarten hinter sich zu ordnen / dieselben / wann es zur Retirade gelangete / zu salviren. Entzwischen kamen die übrige Käiserliche von Kürassirern und leichten Pferden bey vier tausend starck auch angezogen / und traffen auff beyden Seiten auff die Schwedischen / welche als übermannete die Flucht nach Zwickau nehmen musten / dahin sie bey vier Meilen hatten. Es kamen aber diesen zu gutem Vortheil / das unter wegs stehende unterschiedliche Gebüsche / und wurden dannoch auff 2. Meilen lang viel Todten gesehen. General Banner schickte ihnen noch drey Regimenter in grosser Eyl zu Hülffe / sie vermochten aber bey geschehenem Schaden nicht viel zu erretten: Der Obrist Baur [Friedrich Bawyr; BW] wurde mit seinem Regiment in Schönfels[17] eine Meil von Zwickau / erdappet.
Es blieben fast alle Standarten und die gantze Bagagi im Stich / dessen auch die Bauren mitgenossen. Etlich hundert wurden darnieder gemacht / von sechs biß sieben hundert gefangen. Deß Wittenbergs Regiment wurde gantz ruiniret / so wol als deß Bauern gefangen. Deß Herrn von Bredau Obrister-Lieutenant [Carl Sebandt; BW] bekame den jungen Gustavum Horn / deß alten Enckeln gefangen. Es wurden auch viel andere Officirer als Obrist. Wachtmeister / Ritmeister / Cornet / Hauptleuthe / Lieutenante / Fähnriche / Quartiermeister und dergleichen gefangen.
Im Anfang dieser Victori war die Käiserl. Soldatesca begierig die Bagage anzufallen / die officirer aber wehreten mit Macht ab / solches / biß daß die Schwedischen besser erleget / einzustellen : darüber sie biß an Zwickau verfolget / und sampt dem Pfulischem Regiment dahin getrieben wurden. Der General Major Wittenberg wurde auch geschossen / und der Obriste Hoikhing [Heuking; BW] verwundet. Auf Käiserlicher Seiten war der Obriste Hennense [Ludolf v. Hanensee; BW] todt geblieben / dessen Regiment Befelch hatte / keinem Schwedischen Quartier zu geben/ deßgleichen auch die Rakowitzischen [Nikola Rajkovič; BW] Crabaten thäten / welche im Verfolgen zweyhundert Schwedische Reuter antraffen / und nur sechtzig darvon gefangen nahmen / die übrigen hundert und viertzig alle niedermachten. Der Rest versamblete sich zu Zwickau in Eyl / mit deme sich Banner auffmachte / und sampt der Artillerie nach Jena[18] / und fürters nach Erffurt zu gienge / im Abzug nichts bessers als rauben / plündern / brandschätzen / sengen und brennen üben / und die armen Leuthe martern liesse. […] Daß es nun mit obigen Treffen und Verlust also hergangen / bezeuget seines Theils auch das Bredavische hirbey getruckte Schreiben an General Piccolomini:
Hochgeborner Fürst / gnädiger hochgebietender Herr General Feld-Marschall / Euer Excell. habe hierbey gehorsamst berichten sollen / daß auf dero gnädig ertheilte Ordre ich mit meiner anvertrauten Brigada auch theils anderen Regimentern gestern berichter massen / von dem bestellten Rendevous gegen hier mich gewendet / und die vergangne Nacht / damit ich nicht verkundschafftet würde / bedeckt gestanden / heut und gleich dem Tag anhero avanciret / und die hier logirende Polacken und andere überfallen / was sich nicht mit der Flucht / weiln sie meiner etwas zeitlich gewahr worden / salviret / nidergehauen / und gefangen nehmen lassen / wie dann ein hoher Officirer / ein Obrister Lieuten. und etliche Ritmeister / ohne gemeine Soldaten gefangen worden / von welchen ich Bericht erlangt / daß ihr lincker Flügel / welchen der Herr Gen. Major Wittenberg commandiret / in und umb Plauen logire / darauff ich dann in Gottes Namen ferner fortgangen / in Meinung / sie in den Quartieren zu ertappen / welches aber mißlungen / und befunden / daß sie nach beschehenem Einfall ihre Regim. deren ohne die Polacken 9. gewesen / zusammen gezogen / und bey gedachtem Plauen an einen vorteilhafftigen Ort in Battaglia gestellt / welche ich dann mit einer solchen Furi angegriffen / daß sie mit Hinderlassung vieler Gefangenen und Todten / auch etlicher Standarten / das Refugium nehmen / und sich nacher Zwickau retiriren müssen / da ihme dann mit seinem größten Schaden gefolget worden / und solle ehistens von mir eine Specification eingeschickt werden / was todt und gefangen ist / weiln mir biß dato von hohen Officirern niemand / als der Obr. Gustav Horn eingelieffert worden / welches Aussag nach / der Bannier sich in Zwickau noch befindẽ soll. Wie sonst eigentlich alles abgeloffen / wird schrifftlich E. Excell. verdrießlich fallen / deßwegen ich Bringern diß meinen Obr. Lieutenant umb allen gehorsambsten Mündlichen Bericht davon zu erstatten / abgefertiget / welches dieselbe gnädigst vernehmen / und mich und mein Regiment dero befohlen seyn lassen. Datum Olßnitz[19] den 14. 24. Aprill / An. 1640“.[20]
Der Hofer[21] Organist Jobst Christoph Rüthner [1598-1648] berichtet: „Den 11. april gar früh 8 uhr kamen quartiermeistere von 3 regiementern, als obrist Widtmans, Montecuculi und Saradetzky [Zahradetzky; BW], hatten ordre vom general Breda eigener hand, quartier dieß orths zu geben, darauf man quartier verstatten muste. Ob auch wohl darbey ihre ordre scharf genug, dass die officierer gut regiement halten sollten, so gingen doch nichtsdestoweniger solche pressuren und gewalt[t]hätigkeiten für, dass nicht zu beschreiben, was geld erprest wurde. Daß continuirte den 12., und wurde den 13. der gefangene graf von Buch[h]eim gegen die Neustadt fortgeführet, welcher gegen den jungen Gustav ausgewechselt werden sollten“.[22]
Der sächsische Chronist Lehmann erwähnt ihn anlässlich des Entsatzes von Zwickau Ende 1640: „Alß Baner die beträngnuß der Statt Zwicka vernommen, hat er den General-Major Pfulen mit 5 Commandirten regiementer zue Pferd und 2 Trajonern abgeschickt, dasselbe zue entsezen. Der hatte das Dubaltische [Duwall; BW] regiement aus Erfurt[23] darzue genommen, flohe gleichsam in November aus den Lüneburgischen in Meißen,[24] den 7. kahm er von Eißleben,[25] Sangerhausen[26] uber die Unstrut auf Naumburg[27] und alda uber die Saalle auf Zwickau und vermeinde die Saxischen Regiementer zue uberraschen; weil nun der Obrist Unger die rechnung balt gemacht, daß es auf entsaz der Stadt Zwicka angesehen, alß hat er den 10. November zuevor die Pagagi nach Chemnitz weg und theils nach Freyberg fortgeschickt, Sich mit 14 Troppen mit den keyßerlichen ins felt gestellet, weil er aber sich nicht bastant befunden, den 12. November eilendts aufgebrochen, des Nachts in lager alles stehen und liegen laßen und mit seinen Völckern theils uff Chemnitz, welches mit 4 Strizkischen Compagnien besazt blieb, theils in Freyberg, theils in Oschatz[28] und Grimme,[29]endlich gar uber die Elbe in die Quartier gegangen. Die Keyßerlichen Gallas- und Colloredischen rißen auch auß durchs gebirg auf 3 Päßen in Böhmen so verzagt, daß Sie sich auch nicht einest umbgesehen. Den 14. November quartirten des nachts darvon 400 in Wiesenthal,[30] 600 uffn Weipert,[31] 3 regiementer uff der Presnitz,[32] die nahmen den deutschen Fuhrleuten, meist Cranzlern, die von Prag kamen, uff der Presnitzer straßen 18. November 38 schöne Pferd weg pro 1500 thl. Den 17. November legten Sich 50 Pferde davon in Wiesenthal auf die Vorwache zue sehen, was der feindt vor hette, 6 tage lang, brachen den 23. November auf, legten Sich zum andern in Böhmen in die Quartiere, partheiten uber den Pas herauß, und wahr vor ihnen niemand sicher in handel und wandel, ließen den feindt in Meißen rauben, sengen und brennen und nahmen sich des nichts an. General-Major Pful ließ die Statt Zwicka nothdürftig provantiren und das lager verbrennen und mit volck besezen, lage biß den 30. November mit den Obristen Graun und Dörfling [Derflinger; BW] in Haupt-Quartier mit 3 regiementern, commandirte die andern nach den Creißen an der Mulda, preste vor die maroden 200 Pferde, die Contribution, so auffgelaufen, und uber die große brandtschatzung bey feuer und schwerd, von Eulenburg[33] 3000, von Merseburg[34] 5000, von Naumburg 10000 thl. Darnach legte er sich mit seinen Volckern nach Born,[35] Rochlitz,[36] Coldiz,[37] Pega[38] und Weißenfels.[39] Den 8. December streiften sie auf allen straßen nach Leipzig,[40] nahmen Pferde und viehe weg, und weil der Obrist Unger auß Oschitz und Grimme auf sie wahr gefallen und was schaden gethan, brach 11. December der General Pful auß dem Haupt-Quartier Born auf, ging auf Oschitz, Dubalt [Duwall; BW] auf Grimme, Gustavus Horn auf Lützen,[41] verjagten aller ortten die Churfürstlichen völcker, daß Sie sich uber die Elbe retterieren musten. Darmit handelte er seinen Belieben nach in lande Meißen, brande und brandschazte umb Dresden, Freyberg und umb Chemnitz die Stedte, land und ämpter. Er schickte auch in die 1000 Pferde auf die Zschopa[42] und in dieses Oberertzgebirge, ließ den 22. November die Contribution in continenti bey Heller und Pfenningen einfordern. Darvon kamen eben den tag 500 Pferde in Marienberg,[43] begehrten vor 1000 thl. Spitzen, von Annenberg[44] 3000 thl. Die Marienberger gaben durch große bitte 400 thl. ins Haupt-Quartier Rochlitz, Die Statt Annenberg 600 thl. Den 23. November ruckten Sie auf Schwartzenberg[45] und preßeten uber die Contribution herauß von Ampt 900 thl., breitteten sich hernach auß in gantzen gebirg und Plackten auß allen Städtlein gelt, Victualien nach Zwicka und raubten darneben, was Sie funden; bey solchen Zuestandt wahr dieses gebirg abermahl wohl geplagt, in deme es muste fast 3erley Contribution geben, Marienberg wochentlich nach Freyberg 10 thl., 5 scheffel haber nach Zwicka und Erfurt, daß die armen leute abermalß außgesogen wurden, und ein wunder gewesen, wo doch so viel geldes und Mittel sindt herkommen. Das triebe der General-Major Pful mit seinen Volckern Durch den gantzen November und December, daß er den 1. Januar 1641 noch in und umb Mügeln[46] gelegen mit seinen 8 regiementern zue Roß, reinlich alles in lande aufgereumet und mit hinwegnehmen aller Pferde sich starck wieder beritten gemacht, daß Er hernach den Banér beym aufbruch und march in die Ober-Pfaltz gute dienste leisten und stattlich hat rauben helffen können. Den er wurde endlich auß Meißen Nach dem Vogtland beruffen und muste der Banierischen Armee folgen“.[47]
Der Hildesheimer[48] Chronist, Arzt und Ratsherr Dr. Jordan notiert in seinem Tagebuch den Wortlaut der sogenannten „Allianze“ vom 20./30.5.1641, nach Banérs Tod verfasst: „Dieweilen die Fr. Häuser Braunschweig und Lüneburgk und heßen sich als Mitgehülfen erwiesen und mit ihrer Fortze zur Beförderung des gemeinen Evangelischen Wesens und Beschützung ihrer Lande abermal herbey getreten und als getrewen Freunden gebührt, hinwieder auch getrewlich gemeint und tractirt seyn wollen: Als haben wir hohe Officirer und Obristen zue Roß und Fueß der Königl. Armee hiermit zu mehrer der hochfürstl. Versicherung uf Cavalliirs Trawen und Parol kraft dieses Versprechens und zugesaget, bey Vorstellung oder Annehmung eines newen Königl. Schwedischen Grãls. dabey bestehen wollen, daß wir gegen beede Hochfürstl. Häuser uns nicht verbinden, noch denen selben etwas wiedriges, so lang sie bey der Parthey beständig verbleiben, zufügen laßen, können oder wollen, sondern gleichwie getrewen Mitgehülfen gebühret, dieselbe hinwieder mit trewen Meinen, dero Land und Leute Conservation und ruhe nebest dem allgemeinen Evangelischen Wesens Beste befördern und in Summa uns gegen sie in allen, als redliche Cavalleri gebühret, erweisen wollen. Urkuntlich haben wir dieses samtliche mit unserer Hand, Unterschrift und Pitschaft bevestiget, geschehen im Königl. Schwedischen Feldlager bei Halberstadt,[49] den 20. May Aõ 1641 Johan Eberhardt von Bellinghausen, G. M. von Weitzleben [Witzleben; BW], Ro Duglaß Tobias Tuboldt, Gustaff Horrn, Georg Dorfling, Joachim Ludwig von Seckendorf, Heinrich von Münchhausen, Ewaldt Schütz, Ludwig Ranko, Mathias Höten, Hans Seeseman“.[50] Unter dem 11./21.12.1643 heißt es bei Dr. Jordan: „Diese Nacht fält der Schwedische General TorstenSohn in Holstein, bemächtiget sich Kiels,[51] die Holländer mit Schiffen das Zudland,[52] Gustav Hore in Schönen“.[53]
Weitere Stationen seiner Karriere waren: 1647 Generalmajor der Kavallerie, 1651 Freiherr, 1652 Generalleutnant, 1653 Reichsrat, 1654 Generalgouverneur von Ingermanland und Keksholm, 1656 General, 1663 Feldmarschall und Generalgouverneur von Bremen und Verden.[54]
[1] STRAHLMANN, Wildeshausen, S. 19; Wildeshausen; HHSD II, S. 492ff.
[2] Mühlhausen [Unstrut-Hainich-Kreis]; HHSD IX, S. 286ff.
[3] JORDAN, Chronik, S. 90.
[4] Luditz [Žlutice]; HHSBöhm, S. 347f.
[5] Plauen [Vogtland]; HHSD VIII, S. 279ff.
[6] Zwickau; HHSD VIII, S. 380ff.
[7] Altenburg; HHSD XI, S. 9.
[8] Oelsnitz; HHSD VIII, S. 263f.
[9] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1024.
[10] Königgrätz [Hradec Králové]; HHSBöhm, S. 269ff.
[11] Böhmisch Budweis [České Budějovice]; HHSBöhm, S. 46ff.
[12] Tabor [Tábor]; HHSBöhm, S. 592ff.
[13] Leitmeritz [Litoměřice]; HHSBöhm, S. 324ff.
[14] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.
[15] WASSENBERG, Florus, S. 358.
[16] Vogtland; HHSD VIII, S. 350ff.
[17] Schönfels [Kr. Zwickau]; HHHS VIII, S. 326f.
[18] Jena; HHSD IX, S. 215ff.
[19] Oelsnitz [Kr. Stollberg]; HHSD VIII, S. 263f.
[20] THEATRUM EUROPAEUM Bd. 4, S. 363f.
[21] Hof; HHSD VII, S. 302f.
[22] KLUGE, Hofer Chronik, S. 169ff.
[23] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.
[24] Meißen; HHSD VIII, S. 223ff.
[25] Eisleben; HHSD XI, S. 103ff.
[26] Sangerhausen; HHSD XI, S. 409f.
[27] Naumburg; HHSD XI, S. 341ff.
[28] Oschatz; HHSD VIII, S. 265ff.
[29] Grimma; HHSD VIII, S. 128ff.
[30] Oberwiesenthal; HHSD VIII, S. 261.
[31] Weipert [Vejperty]; HHSBöhm, S. 650.
[32] Pressnitz [Přisečnice]; Ort u. Pass in Böhmen.
[33] Eulenberg [Sovinec]; HHSBöhm, S. 138f.
[34] Merseburg; HHSD XI, S. 322ff.
[35] Borna; HHSD XI, S. 34ff.
[36] Rochlitz; HHSD VIII, S. 303ff.
[37] Colditz [Kr. Grimma]; HHSD VIII, S. 49ff.
[38] Pegau; HHSD VIII, S. 272ff.
[39] Weißenfels; HHSD XI, S. 487ff.
[40] Leipzig; HHSD VIII, S. 178ff.
[41] Lützen [Kr. Merseburg/Weißenfels]; HHSD XI, S. 286f.
[42] Zschopau; HHSD VIII, S. 378f.
[43] Marienberg; HHSD VIII, S. 215f.
[44] Annaberg-Buchholz [Erzgebirgskreis]; HHSD VIII, S. 5ff.
[45] Schwarzenberg; HHSD VIII, S. 328.
[46] Mügeln; Kr. Oschatz; HHSD VIII, S. 236ff.
[47] LEHMANN, Kriegschronik, S. 127f.
[48] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.
[49] Halberstadt [Kr. Halberstadt]; HHSD XI, S. 169ff.
[50] SCHLOTTER, Acta, S. 341.
[51] Kiel; HHSD I, S. 131ff.
[52] Südholland (niederländisch: Zuid-Holland), westliche Provinz der Niederlande an der Nordseeküste.
[53] SCHLOTTER, Acta, S. 419; Schonen (schwedisch und dänisch Skåne, lateinisch Scania), historische Provinz im Süden Schwedens. Schonen gehörte bis ins 17. Jahrhundert zu Dänemark.
[54] NORDISK FAMILJEBOK 11, S. 1118: http://runeberg. org/nfb/0587.html.
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