Klepping, Johann; Offizial [ – 1634] Klepping war ab Dezember 1625 kölnischer Offizial für die Reichsstadt Dortmund.[1]
„Der Prozeß zwischen der Stadt Dortmund und dem Archidiakon Georg Braun[2] in Köln,[3] der nach den Mißerfolgen von 1604-1606 jahrelang geruht hatte, war wieder aufgelebt, als Georg Braun in hohem Alter 1622 gestorben war und in Otto Gereon einen jüngeren, tatkräftigeren Nachfolger erhalten hatte. Bei diesem fanden die wenigen, aber einflußreichen Dortmunder Katholiken williges Gehör für ihre Klagen gegen die Protestanten. Es traf sich für sie günstig, daß einer aus ihrem Kreise, Johann Klepping, ein Sohn des zweiten Bürgermeisters, damals als Kanonikus an der Apostelkirche in Köln wirkte und dem Archidiakon nahe stand. Klepping wurde in der Tat die kräftigste Stütze Gereons bei dessen Bemühungen, Dortmund für den katholischen Glauben zurückzugewinnen. 1623 arbeitete er bereits Schriften über die religiösen Verhältnisse in Dortmund für den Erzbischof von Köln und für den Kaiser aus. Da sich die Lage der Katholiken infolge einiger Ereignisse weiter zu verschlechtern schien, wurde Klepping am 9. Dezember 1625 zum kölnischen Offizial für Dortmund ernannt. Am 17. April 1624 starb nämlich Georg Klepping, der letzte katholische Bürgermeister und zu der Zeit der einzige Katholik im Rate. Sein Posten blieb ein Jahr lang unbesetzt, weil die Bürgerschaft einen katholischen Nachfolger ablehnte und sich unter den Protestanten nicht sogleich eine geeignete Persönlichkeit fand. Wenige Tage nach Kleppings Tod sandten die drei Klöster eine Beschwerde über Bedrückung der Katholiken und über unberechtigte Akziseforderungen des Rates an den Kaiser.
Größere Sorge machte es den Katholiken, daß der Rat 1625 das Amt eines Superintendenten einrichtete und auf diesen Posten Christoph Scheibler, einen tüchtigen Theologie-Professor aus Gießen,[4] berief. Am 16. Mai hielt Scheibler seine Antrittspredigt in der Reinoldikirche, am 15. August vollzog er die erste Ordination eines jungen Geistlichen. Mit der Ausübung der geistlichen Gerichtsbarkeit und der Ordination war er in Rechte eingetreten, die früher jahrhundertelang der Dekan von Mariengraden in Köln beansprucht hatte. Da Scheibler am 3. Juni auch das Rektorat des Gymnasiums übernahm, wurde das gesamte geistige Leben in Dortmund stärker als bisher an die protestantische Kirche gebunden. So war es natürlich, daß Klepping in Scheibler seinen Hauptgegner sah, und seine förmliche Ernennung zum Offizial für Dortmund (Dez. 9) bedeutete gleichsam die Kampfansage. Die katholische Partei bekundete hiermit offen, daß sie gewillt war, Dortmund zurückzugewinnen.
In seinen verschiedenen Schreiben nach Köln wandte Klepping sich scharf gegen die Tätigkeit Scheiblers. Auch forderte er, daß den Jesuiten eine Niederlassung in Dortmund erlaubt und das Gymnasium ihnen zum Unterricht eingeräumt würde. In einer geschickten Darstellung der Dortmunder Reformationsgeschichte, die er an den Kaiser sandte, wußte er die Entwicklung so zu schildern, als wenn Kirchen und Schulen erst nach dem Religionsfrieden von 1555 in die Hände der Protestanten geraten seien. Der Dekan von Mariengraden befürwortete die Eingabe Kleppings an den Erzbischof von Köln und an den Kaiser. Dem Erzbischof besonders mußte die Schrift Kleppings willkommen sein, da er 1627 gemeinsam mit den andern katholischen Kurfürsten in einem Sondergutachten für das ganze Reich die Restitution aller nach 1552 von den Protestanten eingezogenen Kirchengüter beim Kaiser anregte. Mit Leichtigkeit konnten also auch die Kurfürsten von Mainz und Trier für die Sache der Dortmunder Katholiken gewonnen werden, wie ihre Briefe an den Kaiser bezeugen, in denen sie vom Kaiser die endliche Ausführung des Pönalmandates von 1604 fordern.
Die Bemühungen Kleppings am Kaiserhof wurden ferner eifrigst unterstützt durch Johann Pelking, den Weihbischof von Paderborn.[5] Dieser aus den Anfängen des Dortmunder Prozesses unrühmlich bekannte Franziskaner hatte auch in seinem eigenen Orden Ärger erregt. Ein notarielles Zeugnis bekundet die Aussage zweier Kölner Franziskanermönche, daß Pelking wegen Hochmut, Lügen und Aufruhr einige Zeit im Gefängnis gesessen habe. Trotzdem bekleidete er später von 1610-1619 die Würde eines Provinzials des Franziskanerordens im Rheinland, zuletzt in Köln, bis er 1620 von dem Erzbischof von Köln sogar zum Weihbischof von Paderborn ernannt wurde. Hier wie in der Hildesheimer[6] und Osnabrücker Gegend setzte er sich mit größtem Eifer für die Gegenreformation ein. Er war daher eine tatkräftige Stütze des Fürstbischofs von Osnabrück,[7] Franz Wilhelm von Wartenberg, dessen besonderer Vertrauensmann er wurde. Während er 1627 in Prag weilte, um für Franz Wilhelm die Belehnung mit den kaiserlichen Regalien zu erwirken, bot sich ihm eine günstige Gelegenheit, seine persönlichen Mißerfolge in Dortmund wieder wettzumachen. Vielleicht ist es auch seinem Einfluß zuzuschreiben, wenn der Kaiser die Bitte Kleppings gewährte und am 7. Dezember 1627 den Jesuiten ein Niederlassungsprivileg für Dortmund erteilte. Sofort erwarben die Jesuiten ein größeres Grundstück, den Kleppinghof an der Balkenstraße, um hier ein Jesuitenkolleg einzurichten. Doch scheiterte dieser Plan an dem Widerstand des Rates und der drei Dortmunder Klöster.
Was aber Pelking ebenso wie Klepping in erste Linie erstrebte, war die völlige Restitution in Dortmund. Ende 1627 wandte er sich unmittelbar an den Kaiser mit der Forderung, durch den Erlaß eines Pönalmandates die Restitution zu ermöglichen. Diesem allseitigen Drängen gab der Kaiser endlich nach. Nachdem der Reichshofrat das von Pelking erbetene Mandat zustimmend begutachtet hatte (1628 Jan. 7), wurde dieses in sehr scharfer Form am 13. Februar 1628 gegen Dortmund erlassen und dem Erzbischof von Köln die Durchführung übertragen. Der Kaiser forderte bei Strafe von sechzig Mark lötigen Goldes binnen zwei Monaten nach Empfang des Mandates die Rückgabe aller Dortmunder Kirchen, Kapellen, Schulen und Renten an die Katholiken. Hierdurch wurden die Dortmunder in eine sehr schwierige Lage versetzt. Als Bürger einer Reichsstadt waren sie dem Kaiser Gehorsam schuldig. Das aber bedeutete die Preisgabe ihres protestantischen Glaubens. Fügten sie sich nicht gutwillig, so drohten ihnen die Schrecken der militärischen Exekution. Denn längst hatten die Gegner Dortmunds dieses wirksamste Mittel, die Besetzung durch kaiserliche Truppen, in Erwägung gezogen, so Pelking, der den Bischof von Osnabrück zu Verhandlungen mit Tilly drängte. Bald zeigte, wie nahe die Gefahr für Dortmund war. Am 19. März erschien ein Unterfeldherr der Tillyschen Armee, Oberst Othmar von Erwitte, der soeben Soest[8] erobert hatte, mit 2-3 Kompagnien zu Pferde vor den Toren der Stadt und verlangte im Namen des Kaisers Einquartierung. Nur weil Dortmund schneller handelte als seine Gegner, gelang es ihm, die Gefahr von der Stadt selbst abzuwenden. Der Rat lehnte die Aufnahme der Soldaten ab und sandte zugleich seinen geschickten Syndikus Dr. Johann Wortmann an den Kaiserhof. Auf Bitten des Rates trat auch der Herzog [Johann Georg; BW] von Sachsen beim Kaiser für Dortmund ein. Noch bevor das kaiserliche Mandat vom 13. Februar in Dortmund öffentlich bekannt gemacht worden war, meldete Wortmann aus Wien, daß die Stadt mit kaiserlicher Erlaubnis von Einquartierung freibleiben sollte. Einen entsprechenden Befehl sandte der Kaiser am 9. Mai an Tilly. Die Soldaten blieben jedoch in der Grafschaft liegen und legten nicht nur den Dörfern, sondern auch der Stadt große Lasten auf. Entgegen dem kaiserlichen Befehl sollte die Stadt weiter wie bisher 1300 Rtlr. wöchentlich zahlen. Als die Bürger sich weigerten, fielen die Soldaten in die Felder und Weiden ein und raubten Pferde, Kühe und Feldfrüchte. Dazu sandte Tilly, der soeben Stade[9] erobert hatte, noch neue Truppen nach Dortmund.
– – Am 29. Mai schrieb Ferdinand von Köln an Wartenberg, dieser möge dafür Sorge tragen, ‚daß sich der obrister leutenant Simon Albert nit also schlechtlich wie der von Erwitte dießfalß abweisen lassen solle, sondern dahin mit allem Ernst und Eifer dringen werde, damit obbedeute Resolution zu werck gerichtet und das bundesvolk in bemelter Statt endlich eingenommen werden muge‘.[10] – –
Am 30. Mai verlangten 3 Kompagnien Fußvolk unter Oberstleutnant Albert Aufnahme in die Stadt. Es ist anzunehmen, dass Tilly sich auf das Drängen des Kurfürsten von Köln und vor allem des Bischofs von Osnabrück hat bewegen lassen, nach dem mißglückten ersten Versuch trotz kaiserlichen Gegenbefehls doch die Einquartierung in Dortmund zu erzwingen. Der Kurfürst versprach sich davon natürlich eine leichtere Durchführung des Pönalmandates. Aber wiederum glückte es dem Rate, die Truppen abzuweisen, die sich daraufhin zu den zwei Reiterkompanien Erwittes in die Grafschaft legten.
Als am folgenden Tag (31. Mai) endlich das kaiserliche Mandat vom 13. Februar in Dortmund bekannt gemacht wurde, sah sich Kurfürst Ferdinand allein auf die Geschicklichkeit einer zivilen Kommission angewiesen. Aber noch lagen die kaiserlichen Truppen in bedrohlicher Nähe der Stadt, so daß diese es nicht wagte, gegen das Mandat ohne weiteres Widerstand zu leisten. Durch den noch in Wien weilenden Syndikus Wortmann erbat und erhielt Dortmund einen kaiserlichen ‚Dilationsbescheid‘ (9. Juni), und erst dann trat der Rat mit den kurfürstlichen Kommissaren in Verhandlungen ein, die sich durch die zwei folgenden Monate hinzogen. Hierbei zeigte sich, daß die Dortmunder nicht leicht einzuschüchtern waren, weil sie längst eingesehen hatten, daß sich durch schnelles Vorgehen am Kaiserhof und durch Verzögerung der eigenen Entscheidung viel erreichen ließ. Der Rat setzte es sogar durch, daß unter seinem Zwang vier katholische Geistliche an den Kurfürsten schrieben, sie seien mit dem gegenwärtigen Religionzustand zufrieden und begehrten keine Kirche mehr. Im Geheimen aber schrieben sie nach Köln, sie wünschten nichts lieber, als daß endlich die Restitution in Dortmund durchgeführt würde. Wenn der Rat seinerseits wirklich anfangs den Katholiken Zugeständnisse gemacht hat, wie Schultheß, eines der Delegationsmitglieder nach Köln berichtete, so war das mehr Berechnung.
Der Kurfürst mußte bald einsehen, daß die Durchführung des Mandates ohne den Druck einer militärischen Besetzung unmöglich war, und er bat den Kaiser dringend, Truppen nach Dortmund zu legen, zumal da, wie er schrieb, auch Tilly bei seiner Meinung bliebe, daß Dortmund die drei ‚Fähnlein‘ [Alberts] aufnehmen müßte.
Der Rat benutzte indessen die gewonnene Zeit, um beim Kaiser schriftlich gegen das Mandant zu protestieren. Er betonte, daß der Religionszustand in Dortmund nicht dem Religionsfrieden von 1555 widerspreche, daß die Reformation lange vorher begonnen und sich langsam und ohne Gewalt durchgesetzt habe. Im Juli wurde Dr. Wortmann zum zweitenmal nach Wien gesandt, um, unterstützt von der Fürsprache des Herzogs von Sachsen und des Landgrafen Georg von Hessen-Darmstadt, mit dem Kaiser über das Mandat zu verhandeln. Seinem diplomatischen Geschick, das er u. a. in gewandt abgefaßten Verteidigungsschriften bekundete, war es zu danken, daß der Kurfürst von Köln auf Anraten des Kaisers durch seine Kommissare mildere Bedingungen stellen ließ und zunächst nur die Rückgabe der Hauptkirche St. Reinoldi forderte. Wahrscheinlich war es auch Wortmann, der veranlaßte, daß die Dortmunder in einem Punkte, allerdings nur vorübergehend, nachgaben, denn Superintendent Scheibler unterbrach die Ordination junger Geistlicher von 1628-31.
Die Bevölkerung Dortmunds befand sich indessen in höchster Not, denn die Einquartierung in der Grafschaft hatte sich allmählich in eine förmliche Belagerung gewandelt. Alle Stadttore waren besetzt. Die Bürger konnten weder ihr Vieh auf den Weiden versorgen, noch die Felder bestellen und Getreide einfahren. Sie mußten mit einer baldigen Hungersnot rechnen, zumal da für die Verpflegung der Soldaten wöchentlich größere Mengen Korn und Brot geliefert werden mußten. – – Allein die drei Kompagnien Fußvolk erhielten wöchentlich außer 1150 Rtlr. noch 18 000 Pfund Brot und 30 Ohm Bier.[11] – – Dazu kam eine Kontribution von 2500 Rtlr. in der Woche. Erst infolge der Vermittlung Wortmanns besserte sich die bedrängte Lage der Dortmunder. Tilly erhielt den Befehl bessere Manneszucht in seinem Heere zu halten und die Belagerung der Reichsstadt aufzugeben, bis der Kaiser die Angelegenheit reiflicher erwogen habe. Am 16. September konnten die Bürger endlich ihr Getreide einfahren. Die Reitertruppen Erwittes verließen die Grafschaft, während die drei Kompagnien Fußvolk noch bis in den Januar des nächsten Jahres blieben. Aber Tilly ließ sich auch durch nochmaliges Bitten des sehr unbefriedigten Kurfürsten von Köln nicht dazu bewegen, noch einmal mit Gewalt gegen Dortmund vorzugehen. So sah denn der Kurfürst keine Möglichkeit zur Durchführung des Mandates auf dem bisherigen Wege mehr und entließ seine Kommission.
Im Reichshofrat wurde die Dortmunder Angelegenheit jedoch weiter erörtert. Der Kurfürst ließ sich durch seinen Agenten Dr. Krane[12] regelmäßig über den Stand der Verhandlungen unterrichten. Zunächst war es wieder Dr. Wortmann, der einen Erfolg erzielte. Er erwirkte ein Dekret, durch das der Kaiser seine Entscheidung in dem Prozeß noch hinausschob, und bis dahin sollte ‚dem Religionsfrieden gemäß gelebt werden‘. Wohl infolge dieses Dekrets zogen am 25. Januar 1629 die letzten kaiserlichen Truppen aus der Grafschaft ab, und die Dortmunder feierten in der Freude über diesen Erfolg einen Dankgottesdienst in St. Reinoldi. Diese 10 Monate währende Belagerung hatte eine ungeheure wirtschaftliche Anstrengung für die Stadt bedeutet. Man berechnete die Unkosten auf rund 80 000 Rtlr“.[13]
„Im Sommer 1632 kämpften Spanier und Niederländer um den Besitz von Maastricht.[14] Der General Pappenheim eilte an der Spitze des Liga-Heeres (10 000 Mann zu Fuß und 3500 zu Pferde) den Spaniern zu Hilfe und nahm seinen Weg von Paderborn aus über den Hellweg. Nachdem er Soest erobert hatte, das sich später mit 10 000 Rtlr. von Einquartierung loskaufte, stand er am 23. Juli vor Dortmund und begehrte Einlaß in die Stadt. Schon ließ Pappenheim, weil die Bürger Widerstand leisten, Laufgräben auswerfen und die Stadt mit Feuerbällen beschießen, da sah der Rat die Nutzlosigkeit jeglicher Verteidigung ein. Bekannt ist, daß Johann Klepping und der Guardian des Franziskanerklosters vor die Stadt hinausgegangen sind und vor Pappenheim einen Fußfall getan haben, um für die Stadt Gnade zu erbitten, ‚welches er den heiligen Herren nicht hat abschlagen können‘.
Nach seinem Einzug in Dortmund änderte Pappenheim an den kirchlichen Verhältnissen – wie eine Quelle berichtet, auf Bitten der Katholiken – gar nichts. Er ließ nur vorübergehend die Kirchen schließen, um Zusammenstöße zu vermeiden, aber im übrigen wurden die Katholiken ebenso mit Einquartierung und Kontribution belastet wie die Evangelischen. Ja, Johann Klepping und sein Bruder Gereon beschwerten sich bei dem Dekan von Mariengraden, daß die wenigen Katholiken am meisten unter der Einquartierung zu leiden hätten“.[15]
„Hatte die Besetzung auch große Opfer an Geld gefordert, so hatte der Verlauf derselben den Dortmundern doch die zuversichtliche Hoffnung gegeben, daß sie für ihren evangelischen Glauben fortan kaum noch etwas zu befürchten brauchten. Der Eifer des Offizials Johann Klepping war zwar noch nicht erlahmt, aber seine Erfolge lagen nicht auf Dortmunder Gebiet, sondern außerhalb: Huckarde[16] und Lütgendortmund[17] wurden zum größten Teil wieder katholisch und erkannten die geistliche Gerichtsbarkeit des Archidiakons an. Mit dem Tode Kleppings im Jahre 1634 fand die Gegenreformation in Dortmund ihr Ende, es wurde kein neuer Offizial von Köln ernannt“.[18]
[1] Dortmund; HHSD III, S. 166ff.
[2] GELDNER, Braun, in: NDB Bd. 2, S. 550.
[3] Köln; HHSD III, S. 403ff.
[4] Gießen; HHSD IV, S. 172ff.
[5] Paderborn; HHSD III, S. 601ff.
[6] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.
[7] Osnabrück; HHSD II, S. 364ff.
[8] Soest [LK Soest]; HHSD III, S. 692ff.
[9] Stade; HHSD II, S. 432ff.
[10] FORST, Korrespondenz Wartenbergs, S. 248, 250.
[11] STEFFEN, Reichsstadt Dortmund, S. 39, Anm. 5.
[12] LAHRKAMP, Reichshofrat Johann Krane; LAHRKAMP, Johann Baptist Edler Herr von Crane.
[13] STEFFEN, Reichsstadt Dortmund, S. 36ff.
[14] Maastricht [Niederlande, Provinz Limburg].
[15] STEFFEN, Reichsstadt Dortmund, S. 47f.
[16] Huckarde, heute Stadtteil von Dortmund.
[17] Lütgendortmund, heute Stadtteil von Dortmund.
[18] STEFFEN, Reichsstadt Dortmund, S. 50.