Flantz [Flanz, Flans, Plantz, Flans], Johann Adam von; Obrist [ – ]
Flantz war 1631 noch Obristleutnant im Regiment Jean de Lamouilly [La Moulie, de la Moullie] gewesen. 1632 stand er in kurkölnischen Diensten.
„Oberst [Jean de; BW] Lamoully hatte den Landdrosten [Friedrich v. Fürstenberg; BW] am 04.08.1631 von Elkenroth[1] bei Betzdorf[2] informiert, daß der Kölner Kurfürst seinen Marschbefehl geändert und ihm den Zug ins Paderbornische befohlen habe. Durchmarsch und Nachtlager im Herzogtum Westfalen würden daher erforderlich. Er forderte an Proviant vorerst 3150 Pfund Brot, 2400 Pfund Fleisch, 42 Ohm[3] Bier sowie Wein, Hafer etc. und bat um eine Person, die ihn durch die Landschaft geleiten könne. Einen Tag später beschwerte er sich von Holpe[4] aus bei dem Olper[5] Richter Friedrich von Stockhausen, daß ihm niemand entgegengekommen sei. Am Mittwoch, den 06.08.1631 langten die Truppen schließlich in Berlinghausen,[6] Iseringhausen[7] und Gerlingen[8] bei Olpe an. Der Landdrost berichtet nun über den weiteren Verlauf des Zuges und begleitete ihn auch persönlich. Um ein Ausreißen der neugeworbenen Rekruten zu verhindern und sie unter Kontrolle zu halten, läßt er sie von Landschützen begleiten. Am 13.08.1631 konnte er dem Kurfürsten melden, daß die Truppen gute militärische Ordnung gehalten hätten. Obrist Lamoully erwarte in Schlangen[9] und der Grafschaft Lippe neue Befehle Tillys[10] und Obristleutnant von Flantz liege bis zur Musterung in Lipperode[11] mit seinen 2 Kompanien in Gütersloh[12] und der Herrschaft Rheda.[13] […] Genedigster herr etc., der oberster de la Moullie mit seinem regiment, sambt dem obersten lieutenant Plantz, sein vorgesteren des 6. dieses in drey nicht weiht von Olpe alhier liegenden dörfferen nachmittags angelangt, haben gesteren außgeruhet, ziehen jetzo vort unnd werden heut der oberster mit seinem regiment zu Elßpe[14] unnd der oberster lieutenent Plantz zu Oberen Elspe,[15] morgen der oberste zu Bremeke[16] unnd obrister lieutenant Plantz zu Reiste,[17] sontags der oberster zu Bigge[18] unnd obrister lieutenent zu Olßbaren[19] die quartire haben, montags still ligen unnd dinstags nach dem stift Paderborn marchiren, welches ich dan Euer Churfürstlichen Durchlaucht Paderbornische räthe schriftlich, auch wie sie täglich laut beygefugter verzeichnuß mit proviandt unnd aller notturft versehen sein wollen, avisiret [= angekündigt], darmit sie sich darnach zu richten unnd naher obgemeltem Bigge commissarien, ferners der marche unnd quartiren halber zu vergleichen, abzuordnen haben mogen. Eß sein ihrer viele außgerißen, demselben nuhn vorzukommen unnd sie in der marche unnd in den quartieren zu halten, lasse ich ihnen die landtschützen nachziehen unnd deß nachts umb die quartieren ligen, welches der oberster unnd obrister lieutenent auch begeret unnd den schützen versprochen haben, von jedem außreisendem soldaten, so sie aufgangen unnd liefferen werden, drey reichsthaler den schützen zu verehren; verhoffe dem außreißen solle darmit gesteuret werden. Jetzo zihe ich mit ihnen vort, umb allerseits gute ordre zu halten und die notturft zum underhalt beyschaffen zu lassen, welche beyschaffung dan viell mühe gibt und den leuthen schwer fallen thuet. Bitte Euer Churfürstliche Durchlaucht wollen die regimenter, so etwan noch folgen mögten, einen andern wegh von dieser landtschafft abführen lassen, dan fernere des underhalts beyschaffung unmöglich und den arme leuthen schwer fallen würde“.[20]
„Aus der Ruhe wurden die Kurkölner und die Asylanten dann wieder gerissen, als Anfang Juni [1632; BW] die Kunde kam, der Trier Kurfürst [Philipp Christoph v. Sötern; BW] habe zu seinem Schutz 1000 Franzosen mit 100 Pferden auf dem Ehrenbreitstein[20a] eingelassen. Wie Johann Adolf [Freiherr Wolff genannt Metternich zur Gracht; BW] in seinem Kalender berichtete, kursierten in Köln wilde Gerüchte, Franzosen und Schweden würden Andernach[20b] besetzen. Johann Adolf schrieb dazu: ‚sed non credo’.
Der kaiserliche Generalwachtmeister von Merode besetzte mit seinen Truppen am 10. Juni die Stadt Koblenz[20c] und bezog Stellungen um den Ehrenbreitstein. Kurköln fürchtete nun, in den Krieg hineingezogen zu werden, weil die Franzosen behaupteten, in Koblenz seien kurkölnische Truppen beteiligt. Böse Zungen behaupteten sogar, Kurköln habe den Angriff Merodes geplant und gewünscht. Johann Adolf erhielt deshalb am 18. Juni Commission, mit dem kurkölnischen Oberstleutnant ‚Vetter Flans’ [Johann Adam v. Flantz; BW] zum Grafen von Merode und zum Kurfürsten von Trier zu reisen, um die kurkölnische Neutralität zu erklären. Am folgenden Tag wurde er vom Trierer Kurfürsten zur Audienz vorgelassen in Anwesenheit des französischen Obersten [Louis de Briançon, Baron de; BW] la Saludie, der zum ‚Gubernator auf dem Ehrenbreitstein’ avanciert war. Der Kurfürst bestand auf dem Abzug der kaiserlichen Truppen aus Koblenz.
Eine Woche später wurde es ernst. Und als am 26. Juni die ‚Zeitung’ ankam, schwedische Truppen seien auf dem Weg nach Koblenz, schickte Kurfürst Ferdinand20d] den Oberstleutnant Flanz und den Grafen Horion nach Koblenz, um den Grafen von Merode zum Rückzug zu bewegen. Der Kurfürst war nervös, er ordnete am Morgen des 27. an, daß der Geheimrat Copper zusätzlich nach Koblenz fahren sollte. Am Abend dieses Tages aber schrieb er dem Metternich nach Köln, er möge doch am andern Morgen um sieben Uhr in Bonn[20e] sein, um Copper und Flans nachzureisen. Er solle ‚der Handlung beiwohnen, da Flanz und Copper dem allein nicht gewachsen’ seien, ‚und hett Euch der Churfürst gerne dabei, weil Er Euch traut’.
In Koblenz verhandelte Johann Adolf zuerst mit Merode, der sich erst nach langer Diskussion bereit erklärte, ‚sich zu retirieren und Koblenz zu räumen’“.[20f]
Im September 1638 lag Flantz, mittlerweile Obrist, in Kaiserswerth[21] und meldete Melchior von Hatzfeldt das Auftauchen staatischer Truppen in Büderich[22] und der Truppen des Pfalzgrafen Karl von Pfalz-Zweibrücken zwischen Emmerich[23] und Rees.[24] Er informierte ihn über die Befestigung von Dorsten[25] und die Gefangennahme des hessen-kasselischen Generalkommissars Scheffer. Im Oktober ging es um die Überlassung der Quartiere in Werden[26] an Graf Ferdinand Ludwig von Spaur und die Einquartierung im Vest Recklinghausen.[27] Im November 1638 meldete Spaur den Abmarsch der Truppen von Flantz und die Besetzung der Burg in Werden.[28]
Flantz informierte Hatzfeldt im Dezember 1640 über das Auftauchen hessen-kasselischer Truppen bei Lintorf[29] und Ratingen.[30]
Im Januar 1641 war Kaspar von Eberstein in Essen;[31] hessen-kasselische Truppen lagen in Kettwig,[32] Saarn[33] und Mülheim.[34] Hessen-kasselische Truppen setzten im Februar bei Orsoy[35] über den Rhein.[36] Im Juli hielt Flantz sich in Dortmund[37] auf. Dabei ging es in der Korrespondenz mit Hatzfeldt um die Versorgung Dorstens mit Proviant, da Hatzfeldt sich über die schlechte Versorgung seiner vor Dorsten liegenden Truppen mit Proviant beschwert hatte.[38] Flantz informierte Hatzfeld im August über das Auftauchen hessen-kasselischer Truppen bei Duisburg[39] und ein Gefecht im Duisburger Wald. Außerdem ging es um die Versorgung der Belagerer von Dorsten mit Munition.[40]
„Kaum war der Abzug Hatzfeldts in Kalkar[41] bekannt geworden, als die Hessen statt ihrer bisherigen Streifzüge nunmehr zu größeren Unternehmungen auszogen, ‚um zu sengen und zu brennen, daß es eine Lust sei‘. Bei Menselen[42] im Amt Rheinberg[43] sammelten sich die Truppen, zu denen auch Rabenhaupt stieß. Auf dem rechten Rheinufer standen viele Soldaten aus Friesland, Coesfeld,[44] Borken,[45] Bocholt[46] und Lippstadt[47] in der Nähe von Wesel[48] bereit. Das Ziel der Hessen sei, so schloß der kurkölnische Kommandant Nievenheim aus Kempen[49] seinen Bericht nach Bonn,[50] das Erzstift ‚in Aschen zu legen und eine Diversion zu machen, den Feldmarschall Hatzfeldt wieder zurückzuziehen‘ . Am 17. Oktober [1641; BW] wurden Stadt und Schloß Alpen[51] besetzt und erhielten drei Geschütze. Am Nachmittag desselben Tages standen die Hessen mit 800 Pferden und vielem Fußvolk vor Rheinberg, wo die Truppen mit Brot, Bier und Hafer verpflegt wurden. Kaiserswerth war das nächste Ziel, das Rabenhaupt am folgenden Tag zu erobern trachtete. Doch die kölnische Besatzung unter Obrist Flantz war wachsam und wies den Feind unter Zurücklassung von einem Geschütz, Verwundeten und Sturmgerät ab“.[52] Im November ging es im Briefwechsel mit Hatzfeldt um den Angriff auf Kleve.[53]
„Das erste Ziel der Hessen war Uerdingen,[54] um einen sicheren Rückhalt für ein Gefecht gegen Lamboy zu gewinnen. Bereits am 14. Januar erschienen sie vor den Toren der Stadt. Der wachhabende Leutnant wies die Aufforderung zur Übergabe ohne Zaudern ab. Trotzdem mußte man sich auch in Bonn darüber klar sein, daß sich Uerdingen nicht lange gegen den Feind halten könne. Aber gerade dieser wenn auch geringe Widerstand konnte für die Sache der Kaiserlichen von entscheidender Bedeutung werden, wenn es ihnen dadurch gelang, in letzter Minute eine Verbindung zwischen Lamboys und Hatzfeldts Truppen herzustellen. So jedenfalls sah der Erzbischof am Nachmittag des 16. Januar die Kriegslage. Zur gleichen Stunde aber war bereits das Schicksal Uerdingens besiegelt: da eine Hilfe von Lamboy nicht mehr zu erwarten war, ergab sich die Stadt dem Feind, die Garnison wurde in hessische Dienste gezwungen. Oberst Flantz meldete aus Kaiserswerth, wo er alle Bewegungen des Feindes beobachten konnte, wie die Hessen sogleich nach der Eroberung von Uedringen die Orte Langst,[55] Elverich,[56] Nierst,[57] Lang[58] und Strümp[59] besetzten, die Kirche zu Osterath[60] in Brand steckten und das Kloster Mehr[61] plünderten.
„Wie ein Lauffeuer sprach sich die Niederlage Lamboys[62] bei den Kaiserlichen herum. Flantz hatte, als er den Geschützdonner aus der Ferne in Kaiserswerth hörte, sogleich eine Streife mit 30 Mann losgeschickt, die von feindlicher Kavallerie überfallen wurde und mit nur sieben Mann zurückkehrte. Am Abend trafen einige Reiter und Verwundete der geschlagenen Armee in Kaiserswerth ein“.[63]
„Angesichts dieser trostlosen Lage schoben die Kaiserlichen dem jülich-bergischen Herzog und seiner Unentschlossenheit alle Schuld an dem Vordringen der Verbündeten zu. Während nach Wolfgang Wilhelms Ansicht Guébriant an den linken Niederrhein zog, um einer kaiserlichen Besetzung vorzubeugen, hatte nach Meinung der Kaiserlichen und Spanier, Wolfgang Wilhelm den Hessen durch seine Haltung Anlaß zum Rheinübergang gegeben. Des Herzogs Verhalten war in der Tat nicht frei von gewisser Zwielichtigkeit, er versuchte auf beiden Schultern zu tragen und es mit keiner der beiden streitenden Parteien ernstlich zu verderben. Auf der einen Seite gestattete er den verbündeten Generälen, Marketenderware in Düsseldorf[64] zu kaufen, so daß Flantz aus Kaiserswerth dem Erzbischof berichtete, der Feind könne in Düsseldorf ‚frei, sicher, ungehindert aus- und eingehen‘. Auf der anderen Seite bat er in denselben Tagen Hatzfeldt um Truppen für Düsseldorf – eine Bitte, die Hatzfeldt zu der Bemerkung gegenüber dem Kaiser Anlaß gab, nun könne Wolfgang Wilhelm sehen, daß dem Feind nicht zu trauen sei“.[65]
Im Mai unterrichtete Flantz Hatzfeldt von der Ankunft bretonischer Truppen.[66] Flantz unterrichtete Hatzfeldt im Oktober dieses Jahres darüber, dass Marschall Guébriant sein Hauptquartier in Wachtendonk aufgeschlagen habe und über den Abmarsch französischer und sachsen-weimarischer Regimenter in der Grafschaft Bentheim.[67]
Im August 1643 ging es um den Verpflegungsmangel in Kaiserswerth, im September um die Verringerung hessen-kasselischer Garnisonen am Niederrhein.[68]
Der Historiograph und Habsburg-Anhänger Wassenberg[69] berichtet in seinem 1647 neu aufgelegten „Florus“: „Fast gleichen streich hat eine Hessische Rotte von dem Befehlhaber in Keyserswehrt / Obristen Flantz bekommen. Dann als demselben verkundtschafftet [Mai 1644; BW] / daß die Hessischen ausserhalb Lynn [Linn;[70] BW] sich fest legen wollen / vnd von selbigem starck sehen; ist er mit etwas Reutterey vnd 70. Fewerröhren [Musketieren; BW] in aller stille über den Rhein gangen / der Hessischen in 150. Mann angetroffen / vnd selbige auff freyem Felde geschlagen: In dem nun die Hessischen vermeinet / sich an eine Landgewähr / allda gedachter Obrister seine Völcker stehend gehabt / zu versichern; ist der Handel solchen Orts erst recht angangen / in dem Reutter vnd Fußknechte mit allem ernst auff die Hessischen gesetzet / sie in Vnordnung gebracht / etliche hohe vnd 20. Vnterbeampten / auch sonsten in 100. gemeine Soldaten gefangen / vnd viel nidergemacht / also daß der Hessischen sehr wenig naher Lynen kommen“.[71]
[1] Elkenroth [LK Altenkirchen/Westerwald].
[2] Betzdorf [LK Altenkirchen/Westerwald].
[3] 1 Ohm = 28 Viertel = 155, 76 Liter (Fürstentum Osnabrück).
[4] Holpe, heute Ortsteil von Morsbach [Oberbergischer Kreis].
[5] Olpe [LK Olpe]; HHSD III, S. 593f.
[6] Berlinghausen, heute Ortsteil von Drolshagen [LK Olpe].
[7] Iseringhausen, heute Ortsteil von Drolshagen [LK Olpe].
[8] Gerlingen, heute Ortsteil von Wenden (Sauerland) [LK Olpe].
[9] Schlangen [LK Lippe].
[10] JUNKELMANN, „Der Du gelehrt hast meine Hände den Krieg“. JUNKELMANN, Tilly. Eine Karriere; JUNKELMANN, Tilly. Der katholische Feldherr; KAISER, Politik.
[11] Lipperode (LK Lippstadt]; HHSD III, S. 472f.
[12] Gütersloh [LK Wiedenbrück]; HHSD III, S. 275.
[13] Rheda [LK Wiedenbrück]; HHSD III, S. 633f.
[14] Elspe [LK Olpe]; HHSD III, S. 201f.
[15] Oberelspe, heute Ortsteil von Lennestadt [Kr. Olpe].
[16] Bremke, heute Ortsteil von Eslohe [Hochsauerlandkreis].
[17] Reiste, heute Ortsteil von Eslohe [Hochsauerlandkreis].
[18] Bigge, heute Ortsteil von Olsberg [Hochsauerlandkreis].
[19] Olsberg [Hochsauerlandkreis].
[20] CONRAD; TESKE, Sterbzeiten, S. 270f.
[20a] Ehrenbreitstein [Stadt Koblenz]; HHSD V, S. 86f.
[20b] Andernach [Kr. Mayen]; HHSD V, S. 12f.
[20c] Koblenz; HHSD V, S. 178ff.
[20d] Vgl. FOERSTER, Kurfürst Ferdinand von Köln.
[20e] Bonn; HHSD III, S. 94ff.
[20f] STOMMEL, Johann Adolf Freiherr Wolff, S. 156. Vgl. auch S. 161.
[21] Kaiserswerth [Stadt Düsseldorf]; HHSD III, S. 371f.
[22] Büderich [LK Moers]; HHSD III, S. 128f.
[23] Emmerich [LK Rees]; HHSD III, S. 202f.
[24] Rees [LK Rees]; HHSD III, S. 626f.
[25] Dorsten [LK Recklinghausen]; HHSD III, S. 165f.
[26] Werden, heute Stadtteil von Essen-Werden.
[27] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114; Recklinghausen; HHSD III, S. 625f.
[28] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 205.
[29] Lintorf [LK Düsseldorf-Mettmann]; HHSD III, S. 472.
[30] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114; Ratingen [LK Düsseldorf-Mettmann]; HHSD III, S. 622f.
[31] Essen; HHSD III, S. 213ff.
[32] Kettwig [LK Düsseldorf-Mettmann]; HHSD III, S. 390f.
[33] Saarn, heute Ortsteil von Mülheim a. d. Ruhr.
[34] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114; Mülheim a. d. Ruhr.
[35] Orsoy [LK Moers]; HHSD III, S. 596.
[36] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[37] Dortmund; HHSD III, S. 166ff.
[38] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[39] Duisburg; HHSD III, S. 176ff.
[40] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[41] Kalkar [LK Kleve]; HHSD III, S. 374f.
[42] Menselen ?
[43] Rheinberg [LK Moers]; HHSD III, S. 636f.
[44] Coesfeld [LK Coesfeld]; HHSD III, S. 144ff.
[45] Borken [Kr. Fritzlar-Homberg]; HHSD II, S. 56.
[46] Bocholt; HHSD III, S. 87ff.
[47] Lippstadt [LK Lippstadt]; HHSD III, S. 474f.
[48] Wesel [LK Rees]; HHSD III, S. 773ff.
[49] Kempen [LK Kempen-Krefeld]; HHSD III, S. 384ff.
[50] Bonn; HHSD III, S. 94ff.
[51] Alpen [LK Moers]; HHSD III, S. 15.
[52] WILMIUS, Chronicon, S. 115.
[53] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[54] Uerdingen [Stadtkr. Krefeld]; HHSD III, S. 725.
[55] Langst-Kierst, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[56] Ilverich, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[57] Nierst, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[58] Lank, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[59] Strümp, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[60] Osterath, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[61] Meer, nördlich von Büderich, heute Ortsteil von Meerbusch [Rhein-Kreis Neuss].
[62] Vgl. ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[63] ENGELBERT, Hessenkrieg I, S. 94.
[64] Düsseldorf; HHSD III, S. 185ff.
[65] ENGELBERT, Hessenkrieg I, S. 105.
[66] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[67] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[68] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 114.
[69] Vgl. LAHRKAMP, Everhard Wassenberg.
[70] Linn [Stadtkr. Krefeld]; HHSD III, S. 468f.
[71] WASSENBERG, Florus, S. 575.