Pentz, Marquard Ernst von; Obrist [ – ] Marquard Ernst, der Bruder des Cuno Ulrich von Pentz [1614 -1648], stand 1637 als Obrist in schwedischen Diensten.[1]
Der Hildesheimer[2] Chronist, Arzt und Ratsherr Dr. Jordan notiert in seinem Tagebuch unter dem 12./22.11.1640: „Graf Marquard Pentz bekam vom Kayser das Haus Finnenbergk“.[3]
[1] Landesbibliothek Schwerin, Personalschriften, Sign.: v. pent 5; online verfügbar unter: home.foni.net/~adelsforschung1/meck00.html. Vgl. auch die Erwähnung bei QUETZ, Kurtze Erzehlung fol. 73 l; Vgl. Slg. 15: Autographensammlung des Königlichen Hausarchivs der Niederlande. Online verfügbar unter: sachsen-anhalt.de/fileadmin/Elementbibliothek/Bibliothek_LHA/FB/Slg_15_00_Findbuch.pdf, Nr. 171: Marquard Ernst von Pentz an einen Ungenannten, Quedlinburg 1636; Nr. 172: Marquard Ernst von Pentz an einen Ungenannten, Quedlinburg 1636; Nr. 173: Marquard Ernst von Pentz an Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen, Schönebeck 1645.
[2] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.
[3] SCHLOTTER, Acta, S. 329. Möglicherweise handelt es sich hier um einen Transkriptionsfehler für Pinkenburg, heute in Groß-Buchholz [Stadtteil von Hannover] gelegen.