Baden-Durlach, Christoph von

Baden-Durlach, Christoph von; Obrist [6.3.1603-30.4.1632 vor Ingolstadt gefallen] Christoph von Baden-Durlach stand als Obrist in schwedischen Diensten. Ernst von Mansfeld[1] gab ihm eines der beiden Leibgarde-Regimenter. 1624 kehrte er mit seinem Bruder Karl nach Baden zurück. 1625 verhandelte er im Auftrag seines Vaters mit Richelieu.[2]

Er war der Kommandeur des Infanterieregiments Friedrich Moritz von Uslar [1598-1632] und bei Gustav II. Adolfs Einzug in Augsburg[3] am 24.4.1632 dabei, wie sich der schottische Kriegsteilnehmer Robert Monro erinnert.

„Am 14. April ritt S. M. in die Stadt ein, begab sich zuerst in die Kirche St. Anna und hörte dort in Anwesenheit des Königs von Böhmen, des Pfalzgrafen August [v. Sulzbach; BW], des Herzogs Wilhelm von Weimar, des Herzogs Hannes von Holstein, des Markgrafen Christoph von Baden Durlach und anderer hochgestellten Persönlichkeiten und Gesandten eine Predigt. Sie dankten Gott für den Sieg, den sie über ihre Feinde davongetragen hatten. Der Text wurde aus dem 12. Psalm Vers 6 genommen und lautete: Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich aufstehen, spricht der HERR. Ich will Abhilfe schaffen, damit man getrost lehren soll. Danach ging S. M. zum Marktplatz, wohin einige (II, 118) Regimenter Schweden gebracht worden waren und wo auch die Bürger ihre Freude zeigten und S. M. mit einer öffentlichen Tafel bewirteten. Der neu eingesetzte protestantische Rat schickte S. M. ein Geschenk von Korn, Wein und Fischen, und am nächsten Tag, dem 15. April, war der König mit der ganzen Armee bereit, in Bayern einzumarschieren“.[4]

„… Der König setzte den Marsch nach Ingolstadt[5] fort und stellte die Armee angesichts der Stadt in Schlachtordnung auf, Reiterei, Fußvolk und Artillerie. So standen wir die ganze Nacht unter Waffen. Am nächsten Morgen rückten wir näher an die Armee des Feindes heran, die jenseits der Donau auf der selben Höhe wie wir, aber außerhalb der Stadt stand, um ihr in allen Lagen helfen zu können. Als S. M. das sah, gab er Befehl, unser Lager abzustecken und die Leute daran arbeiten zu lassen, nachdem die Quartiere verteilt waren. Zum Willkommensgruß feuerte der Feind aus der Stadt wütend mit seinen Kanonen auf uns, so daß gleich am Anfang dem jungen Markgrafen von Baden der Kopf durch eine Kugel abgerissen wurde. Dem Pferd S. M. wurde ein Bein abgeschossen, als der König auf Aufklärung ritt, während verschiedene andere Pferde durch Kanonenschüsse gelähmt wurden“.[6] […]

„Nach diesem ehrenvollen Rückzug [vor Ingolstadt; BW] setzte S. M. den Marsch nach Moosburg[7] fort und lagerte in der Nacht auf einem Berg bei Geisenfeld.[8] Am Nachmittag zuvor hatte der König die ganze Armee, Reiterei, Fußvolk und Artillerie, zur Leichenfeier für den Markgrafen von Baden in einer Linie aufstellen lassen, da dessen Leiche mit einer Bedeckungsmannschaft zum Begräbnis weggebracht werden sollte. Ehe sich der Trauerkondukt in Bewegung setzte, feuerte man alle Kanonen zweimal ab, und dann feuerten alle Musketiere der Armee vom rechten Flügel bis zum linken zwei Salven, nach ihnen die Reiterei zwei Pistolensalven“.[9]

„Am 26.4. [1632; BW] brach das schwedische Heer aus dem Feldlager vor Lechhausen[10] auf, war am 27. in Aichach[11] und näherte sich am Abend des 28. der Stadt und Festung Ingolstadt bis auf Sichtweite, worauf der König die Armee in Schlachtordnung stellte und die ganze Nacht in dieser Formation halten ließ. Am folgenden Tag, den 29.4., rückte man weiter am rechten Donauufer bis vor die Stadt, wo man von den Truppen Maximilians,[12] welche teils die Besatzung innerhalb der Mauern verstärkt, teils sich vor dem Feldkirchner Tor gelagert hatten, mit heftigem Geschützfeuer begrüßt wurde. Das Kommando in der Stadt hatte der Neffe des tödlich verletzten bayerischen Generalleutnants, Werner Graf von Tilly [Montigny; BW], ein Sohn von Tillys älterem Bruder Jakob. Am rechten Donauufer waren zwei Schanzen aufgeführt: ein starkes Hornwerk vor der Donaubrücke und eine weitere Schanze, welche eine Schiffsbrücke schützte, die sich unterhalb des Feldkirchner Tors zum rechten Donauufer spannte. Die Schanzen waren mit 1500 Mann zu Fuß und 500 zu Roß besetzt. Die Schweden lagerten sich zwischen Weichering[13] und Kothau[14] und begannen noch am 29.4. damit, unter starkem Artilleriefeuer der Ingolstädter Besatzung, Laufgräben gegen das Hornwerk vorzutreiben.

Bei Anbruch der Nacht kommandierte Gustav Adolf eine Sturmtruppe aus 1000 schwedischen Musketieren vor das Hornwerk, ‚darauf er in der nacht die Prukhen mit großer Furie angefallen, weil sie aber wol verschanzt gewest, hatte eß bei den seinigen viel khöpf gesetzt, vnd seindt vil in der Donau auf dem rukhen hinabgeschwommen‘ (Maximilian aus Regensburg). Nach dem Bericht Robert Monro’s, zu diesem Zeitpunkt noch Oberstleutnant des schottischen Regiments Mackay, wurden die schwedischen Angreifer hauptsächlich von starkem bayerischen Musketenfeuer aus dem Hornwerk zurückgeworfen und verloren davor mehr als 300 Mann. Monro’s schottische Brigade, welche die ganze Nacht in Bereitschaft stehen mußte, wurde durch starkes Geschützfeuer dezimiert, wobei ‚viele Reihen von den Kanonen hinweg genommen wurden, obwohl wir selbst nicht im Einsatz waren, aber in Bereitschaft standen um die Stellungen zu halten, falls uns der Feind überkommen sollte, welches in meiner Erinnerung, obwohl im April, die längste Nacht des ganzen Jahres war. Mit einem einzigen Kanonenschuß verlor ich 12 Mann von meiner eigenen Kompanie, und ich weiß nicht was aus ihnen geworden ist […]‘.

Monro gewährt uns auch einen Einblick in die Gemütsverfassung der Soldaten, wenn er schreibt: ‚Als Ihre Majestät feststellte, daß auf diese Weise nichts affektuiert [effektuiert ?; BW] werden konnte, zog er die Musketiere zurück, ließ jedoch uns und unsere Brigade in der bisherigen Stellung, um den Ansturm des Feindes zu erwarten und uns mit dem Donnern der Kanonen vertraut zu machen. Dabei konnte niemand, mochte er auch noch so tapfer sein, dafür getadelt werden, daß er im nächtlichen Angesicht der in geschlossenen Linie feuernden Kanonen unwillkürlich den Kopf einzog oder den Körper wandte um einer vorbei schrammenden Kugel zu entgehen und keiner konnte Mitleid erwarten, der aus purer Prahlerei den Tod fand. […] dort blieben wir bis Tagesanbruch und kehrten mit großen Verlusten an toten und verwundeten Männern in unser Lager zurück‘. (Monro/Expedition II-119, 120).

Die Bestürmung der Brückenköpfe vor Ingolstadt wurde am 30. April fortgesetzt, wobei an diesem Tag dem auf schwedischer Seite kämpfenden jungen Markgrafen Christoph(er) von Baden-Durlach beim Rekognoszieren durch eine Geschützkugel der halbe Kopf weggeschossen wurde und auch der schwedische König, der das Hornwerk an der festen Brücke in Augenschein nehmen wollte, in große Gefahr geriet. […] Die Schweden ließen zwar am 1. Mai die Schanzen bei den Donaubrücken abermals stürmen, wobei die kleinere genommen wurde und die dahinter liegende Schiffbrücke verloren ging. Gustav Adolf hielt sich jedoch, von einem Abstecher nach Neuburg,[15] wo er seine Frau besucht hatte, am Abend des 2.5. zurückgekehrt, mit der Belagerung der Festung nicht mehr länger auf, sondern entschloß sich, den bayerischen Kurfürsten in seinem Innersten zu treffen. Am 4. Mai hob er das Feldlager auf und zog, verfolgt von wütenden Attacken Ingolstädter Reiter- und Dragonereinheiten, in Richtung Geisenfeld[16] ab, wo die Armee ihr Nachlager aufschlug. Den gefallenen Markgrafen von Baden, der mit einem Konvoi in die Heimat überführt wurde, verabschiedete man am Nachmittag mit militärischen Ehren. Dazu ließ der König die gesamte Armee Aufstellung nehmen, worauf das Fußvolk mit Musketen, die Reiterei mit Pistolen und die Armee jeweils zwei Salven schossen“.[17]

Der Schweriner[18] Dompropst und Ratzeburger[19] Domherr, Otto von Estorf [1566 – 29.7.1637], berichtet in seinem „Diarium belli Bohemici et aliarum memorabilium“: „Ingolstadt ist vom Koning blocquirt, alda ist den 20. April deß Konings pferdt vnter ihme vnd Marcgraf Christof von Baden Durlach nebenst ihme erschossen, wogegen die Sweden eine Schanze eingenohmen darin eine fahne Tyllische niedergehawen, der Capitain gefangen, welcher bestestigt, daß Tylli, freitags Ms. den 20. April gestorben“.[20] Christian II. von Anhalt-Bernburg[20a] hielt in seinem ausführlichen Tagebuch unter dem 3.5.1632 fest: „Zween cor<offizirer> ein leütnant vnd cornet<zwey Fendrich,[20b] Mige,[20c] vndt Schardt>[20d] ankommen, djesen abendt, meinen schwestern von wegen der FrawMuhme[20e] von Cöhten zuzusprechen. Sie sagen, König in Schweden wehre in lebensgefahr vor Jngolstadt gewesen, ein canonschuß ihm das pferdt vndterm leibe hin weg genommen, ein ander Markgraf Christof von Baden[20f den halben kopf, dem König an der seitte hinweg genommen“.[20g]

„Als bei einem Erkundigungsritt des Königs Christoph »mit einer Stückkugel durch den Kopf geschossen worden ist«, benützte Gustav II. Adolf die Totenrede zu einer harten Rechtfertigung und Kritik. »Der tödliche Hintritt des Herrn Markgrafen von Durlach«, begann der König seine Rede, wenn man dem Wortlaut des Theatrum Europaeum[21] glauben darf, »welcher ein Herr von vielen Tugenden war und deswegen höchlich zu betrauern ist, und diese rauchende Kugel erinnert mich meiner Sterblichkeit. Ich bin den gleichen Zufällen unterworfen wie der ärmste Soldat in meiner Armada. Denn dies ist der Alte Bund und das Gesetz der Natur, darwider mich weder meine hohe Geburt noch Cron, noch Victorien befreien können. Muß mich deswegen in den Willen und die Vorsehung Gottes geben, welcher, wann er mich von dieser Welt hinwegnimmt, darum nicht die gerechte Sache verlassen wird, die Ich verfechte, nämlich Teutschland in seine alte Freiheit zu setzen.

Er kann wohl einen anderen erwecken, der verständiger, herzhafter und streitbarer ist denn Ich. Einen, der diesen Krieg zum guten Ende helfen wird. Mir ist nicht verborgen (geblieben), daß mein glücklicher Erfolg viele Neidharte erwecket, die sagen möchten und die Einfältigen überreden wollen, ich suchte nichts, als andere zu plündern und mich zu bereichern.

Aber ich will die beraubten (spolierten) Fürsten selbst zu Zeugen nehmen, die ich wieder in ihren Stand gesetzt habe; meine Creditoren, von denen Ich zu Frankfurt (am Main) und anderswo große Summen Geldes entlehnt habe und dann so manche Gefahr, deren ich mich freiwillig unterworfen (und fragen), ob Ich mein Königreich, und was mir sonsten lieb ist, zu einer anderen Intention verlassen (habe), als dem Hause Österreich zu widerstehen und den lieben und sicheren Frieden wiederzubringen … «

An dieser Stelle seiner Rede soll Gustav Adolf durch »ein Geschrei unter den Umstehenden« gestört worden sein. Man habe ihn »zum Teil mit Tränen« inständig gebeten, er möge sich doch »inskünftig besser wahrnehmen und sie wie bisher führen und kommandieren. Sie aber wollten ihm treu bleiben und hinfüro ihr Bestes nach Vermögen tun«.[22]

[1] Vgl. KRÜSSMANN, Ernst von Mansfeld.

[2] Vgl. OBSER, Diversion, S. 215, 221f., 237-242.

[3] Augsburg; HHSD VII, S. 44ff.

[4] MAHR, Monro, S. 169.

[5] Ingolstadt; HHSD VII, S. 326ff.

[6] MAHR, Monro, S. 171.

[7] Moosburg [LK Freising]; HHSD VII, S. 461f.

[8] Geisenfeld [LK Pfaffenhofen/Ilm]; HHSD VII, S. 230.

[9] MAHR, Monro, S. 173.

[10] Lechhausen [heute Stadtteil von Augsburg].

[11] Aichach [LK Aichach-Friedberg]; HHSD VII, S. 3.

[12] Grundlegend ist hier ALBRECHT, Maximilian I.

[13] Weichering [LK Neuburg-Schrobenhausen].

[14] Kotha, heute Stadtteil von Ingolstadt.

[15] Neuburg a. d. Donau [LK Neuburg-Schrobenhausen]; HHSD VII, S. 497ff.

[16] Geisenfeld [LK Pfaffenhofen/Ilm]; HHSD VII, S. 230.

[17] ENGERISSER, Von Kronach, S. 58ff.

[18] Schwerin; HHSD XII, S. 114ff.

[19] Ratzeburg [Kr. Herzogtum Lauenburg]; HHSD I, S. 216f.

[20] DUVE, DIARIUM BELLI BOHEMICI ET ALIARUM MEMORABILIUM 3, S. 16.

[20a] Christian II. Fürst v. Anhalt-Bernburg [11.8.1599-21.9.1656 Bernburg]. Seit 1622 Mitglied Nr. 51 der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ als „Der Veränderliche“; CONERMANN, Die Mitglieder, S. 54f. Vgl. das verdienstvolle, in Arbeit befindliche Großprojekt der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, unter: http://diglib.hab.de/edoc/ed000228/start.htm: Digitale Edition und Kommentierung der Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg (1599-1656). in: Editiones Electronicae Guelferbytanae. Wolfenbüttel 2013.

[20b] Fähnrich [schwed. fänrik, dän. fændrik, tschech. praporčík]: Rangunterster der Oberoffiziere der Infanterie u. Dragoner, der selbst bereits einige Knechte zum Musterplatz mitbrachte. Dem Fähnrich war die Fahne der Kompanie anvertraut, die er erst im Tod aus den Händen geben durfte; vgl. SENNEWALD, Die kursächsischen Feldzeichen, S. 30ff. Der Fähnrich hatte die Pflicht, beim Eintreffen v. Generalspersonen die Fahne fliegen zu lassen. Ihm oblagen zudem die Inspektion der Kompanie (des Fähnleins) u. die Betreuung der Kranken. Der Fähnrich konnte stellvertretend für Hauptmann u. Leutnant als Kommandeur der Kompanie fungieren. Bei der Kavallerie wurde er Kornett genannt. Zum Teil begannen junge Adelige ihre militärische Karriere als Fähnrich. Vgl. BLAU, Die deutschen Landsknechte, S. 45f. In der brandenburgischen Armee bekam er monatlich 40 fl., nach der „Ordnung Wie es mit der verpflegung der Soldaten“ (1630) 50 fl.; in der kursächsischen Armee dagegen 1619 70 fl.; MÜLLER, Das Söldnerwesen, S. 15. Nach Wallensteins Verpflegungsordnung (1629) standen ihm bei der Infanterie 48 Rt. monatlich zu; KRAUSE, Urkunden 1. Bd., S. 460. In der schwedischen Armee hatte 1632 Anspruch auf 4 Essen zu je 1/8 Rt., 4 Pfd. Brot, 3 Maß Wein u. den Servis; PLEISS, Die Werber I, S. 295. Nach den Aufwendungen Prags 1632/33 waren es 54 fl.; HALLWICH, Wallenstein‘s Ende 2. Bd., S. 264. Nach Gallas‘ Verpflegungsordnung, Zabern, 25.11.1635, waren es 55 fl.; MÜLLER, Schicksale, S. 70; laut kaiserlicher Verpflegungs- u. Soldordnung (1636) standen ihm monatl. 40 fl. bzw. 38 fl. zu; SCHMID, Quellen, S. 153, 159. Nach Banérs Verpflegungsordnung vom 4.10.1634 erhielt ein Fähnrich bei der Kavallerie 5 Rt. zehntätige Lehnung, bei der Infanterie 1 Rt. 16 Gr. 7 ⅓ Pf.; BLÖTHNER, Der Dreißigjährige Krieg, Östlicher Teil, S. 129f. In der Leipziger Garnison erhielt ein schwedischer Fähnrich bei der Infanterie 1642/43 monatl. 12 Rt. 9 Gr. u. 16 Rt. 12 Gr. für drei Pferde, 1644 noch 6 Rt. Servis; ZIRR, Die Schweden, S. 803f. Als Fähnrich einer Streifschar aus einer Garnison erhielt er quasi als Gefahrenzuschlag pro 1.000 Rt. Beute u. Ranzion 17 Rt. 60 Alb. 2 Heller; HOFMANN, Peter Melander, S. 156. Ein verletzter Fähnrich erhielt nach der Schlacht bei Lützen (1632) auf Weisung Wallensteins 100 fl.; HALLWICH, Briefe und Akten 3. Bd., Nr. 1668, S. 599. Nach GANTZER, Archivalische Quellen, S. 40, waren für einen Fähnrich nach der Schlacht bei Jankau (1645) 40 Rt. Ranzion aufzubringen.

{20c] N Mige [Myhe] [ – ], schwedischer Fähnrich.

[20d] N Schardt [ – ], schwedischer Fähnrich.

[20e] Fürstin Sophia v. Anhalt-Köthen, geb. Gräfin Sophia zur Lippe [16.8.1599-19.3.1654], Tochter des Grafen Simon VI. zur Lippe [1554-1613], 1626-1650 Ehe mit Fürst Ludwig v. Anhalt-Köthen [1579-1650].

[20f] http://diglib.hab.de/edoc/ed000228/start.htm , Bl. 15r.

[21] Vgl. BINGEL, Das Theatrum Europaeum.

[22] BARUDIO, Gustav Adolf, S. 567f.

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