Cuningham [Cunningham], George
Cuningham [Cunningham], George; Kapitän [ – ] George Cuningham [Cunningham][1] stand 1633/1634 als Kapitän der Dragoner und Kommandant auf dem Eichsfeld[2] in weimarischen Diensten.
„Dort fühlte sich der Statthalter Eßleben immer mehr als Alleinherrscher und nahm auf die ihm zugeordneten Räte nicht die geringste Rücksicht. Er verhandelte mit den Landständen nach seinem Belieben, ja man warf ihm vor, ‚eins und anderes über seine Ordonnanz vom Lande zu seinem Privatnutzen’ verwendet zu haben. Außerdem war er zu seinem Verhängnis braunschweigischer Untertan und hatte im Braunschweigischen Besitzungen. Da er aber im Streit Herzog Wilhelms mit dem Welfenhaus um Teile des Landes weimarische Interessen vertreten mußte, fiel er bei den Welfen in Ungnade, und Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig hielt ihm gegenüber mit Äußerungen seines Unwillens und Drohungen nicht zurück. Herzog Wilhelm aber war mit dem selbstherrlichen Treiben seines Statthalters nicht einverstanden. Er hatte ihm eine Erhöhung seiner Gage verweigert und schon früher an einen Besuch des Landes gedacht, war aber durch die vom Feind drohende Gefahr davon abgehalten worden. Als er nun am 5. November, der Eichsfeldischen Regierung überraschend, in Heiligenstadt[3] eintraf, fand er den Statthalter nicht vor, sondern nur dessen Gesuch um Entlassung. Eßleben begründete seinen Schritt damit, daß ‚allerhand Inkonvenientien’ vorgefallen seien – er meinte den Streit mit dem Welfenhaus und die Folgen, die er für ihn hatte – und der ihm vom Herzog bewilligte Unterhalt seiner Stellung nicht angemessen und auf seine Bitten nicht erhöht worden sei. Außerdem könne er die viel zu starke Belastung des Landes nicht mehr verantworten. Gegen den Vorwurf, in die eigene Tasche gearbeitet zu haben, suchte er sich dadurch zu rechtfertigen, daß er sich von den Eichsfeldischen Landständen eine Ehrenerklärung ausstellen ließ, in der sie versicherten, von ihm ‚nichts als alles Ehrbares, Rechtliches und Aufrichtiges erfahren’ zu haben. Auch habe er sein ‚Gouvernement fleißig, wohl und rühmlich verrichtet’.
Herzog Wilhelm war über die Flucht des Statthalters sehr ungehalten, zumal als er erfuhr, daß dieser zu Friedrich Ulrich nach Braunschweig[4] gereist war. Er gab ihm unter heftigen Vorwürfen seine Entlassung und wies die Eichsfeldische Landstände an die neue weimarische Regierung. Einen neuen Statthalter bestallte er nicht“. Er trennte nunmehr Militär- und Zivilverwaltung. Am 7. November [1633; BW] ernannte er den Major Cuningham zum Kommandanten der auf dem Eichsfeld liegenden Truppen, die eine Stärke von etwa 200 Mann hatten. Mit diesen sollte er die Festen Gleichenstein[5] und Rustenberg[6] und die Städte Duderstadt [7] und Heiligenstadt besetzen und weder in die Festen noch in die Städte ohne des Herzogs Zustimmung einen Fremden einlassen. Neben den Kommandanten stellte er die Regierung. An der Spitze stand der Oberaufseher Hans von Santersleben, neben ihm der Kammermeister Thomas Raspe und die Regierungsräte Christoph von Hagen und Lizentiat Johann Christian Weber. Die Regierung hatte die Aufgabe, Kontribution, Steuern und Zölle einzutreiben, die einzelnen Ämter mit Beamten zu besetzen und Recht zu sprechen. Regierung und Kommandant hatten ihren Sitz in Heiligenstadt“.[8]
„Anfang Januar [1634; BW] erhielt Herzog Wilhelm Nachrichten von dem Anzug schwedischer, dem Herzog von Lüneburg unterstehender Regimenter gegen das Eichsfeld. Da ihm das ‚ziemlich verdächtig’ vorkam, schärfte er dem Kommandanten Cuningham nochmals ein, Duderstadt, Heiligenstadt, Rustenberg und Gleichenstein gut zu besetzen und niemanden ohne seinen ausdrücklichen Befehl einzulassen. Außerdem sollte er zu Herzog Georg reisen und bei diesem vorbringen, daß ihm diese Einquartierung befremdlich vorkomme, da der Reichskanzler ihm als Generalleutnant noch keine Mitteilung davon gemacht habe; Herzog Georg möge ihm darüber Aufklärung geben. Cuningham traf auf seiner Reise In Hildesheim den Generalmajor Stalhandske, der erklärte, Herzog Georg hätte ‚ihm Quartier in seinem Lande auf dem Eichsfeld verhießen’. Herzog Georg aber, den Cuningham in Celle[9] traf, ließ dem Herzog mitteilen, nicht er, sondern der schwedische Generalkommissar Anderson Trana habe, sicherlich auf Oxenstiernas Befehl, die Austeilung der Quartiere besorgt.
Inzwischen begannen auf dem Eichsfeld die Einquartierungen. Ein Rittmeister erschien mit 40 Reitern vor den Toren Duderstadts und erzwang den Eintritt in die Stadt. Er erklärte, er müsse Quartier haben und ‚seiner Ordre folgen, wenn gleich Herzog Wilhelm selber zugegen wäre’. Auch die Eichsfeldischen Ämter Gieboldehausen,[10] Lindau,[11] Heiligenstadt, Harburg,[12] Gleichenstein und Bischofstein[13] wurden durch Einquartierungen ‚hoch belästigt’. Herzog Wilhelm stellte daraufhin die Offiziere der Regimenter zur Rede. Er sei ‚nicht wenig befremdet’ über die Einquartierung, zumal weder von Oxenstierna noch von Herzog Georg ‚mit Uns als Generalleutnant’ vorher darüber geredet worden sei. Er hoffe, daß sie seine Charge so lange respektieren würden, bis er sich mit dem Kanzler, der gerade in Erfurt[14] weile, unterredet habe. Inzwischen sollten sie nicht in den Städten, sondern nur auf dem Lande Quartier nehmen. Darauf ließen sich aber die Offiziere nicht ein. Der in Heiligenstadt liegende Rittmeister erklärte, seine Truppen seien von Oxenstierna dem Herzog von Lüneburg angewiesen, dessen Befehl sie auch ‚parieren wollten und müßten’. Nach Herzog Wilhelm könnten sie sich nicht richten, sie ‚würden denn an ihn gewiesen’; dann seien sie gern bereit, ihm zu gehorchen. Stalhandske weigerte sich, die Regimenter wieder aus den Quartieren zu neben, er ‚habe denn expressen Befehl’ von Oxenstierna. ‚Auf andere Ordre gäbe er nichts’. Die weimarische Regierung in Heiligenstadt war über die Einquartierung ‚zum höchsten bestürzt, weil nichts im Lande, weder an Proviant oder Futter’ “.[15]
„Der Reichskanzler war nicht damit einverstanden, daß der Herzog schwedische Truppen aus den Quartieren aufgefordert hatte: Er solle das nur tun, wenn der Feind im Anzug auf Thüringen sei. Er verbot ihm auch, seinem Bruder Bernhard Truppen zu schicken, als dieser die Festung Kronach[16] belagerte und die in Thüringen liegenden Truppen um Unterstützung bat, und vor seiner Rückkunft in Erfurt[17] etwas zu unternehmen.
Über die Schweden durfte er also nicht verfügen, es blieben ihm nur noch die äußerst schwachen eigenen Truppen, die er in Thüringen zurückbehalten hatte. Diese bestanden aus seiner Leibgarde zu Roß, die 162 Pferde stark von kursächsischen Truppen eingeengt in den hennebergischen Ämtern Kaltennordheim[18] und Ilmenau[19] lag, und drei Reiterkompanien, die zusammen eine Stärke von nur 168 Pferden hatten. Sie waren alle ‚in einer solch bösen Disziplin’, daß dem Oberstleutnant Wolframsdorf, der sie befehligte, ‚die Haare zu Berge’ standen, und er ‚täglich mit ihnen strafen’ mußte. Außerdem lagen noch kleinere Dragoner-Abteilungen unter Major Cuningham und den Kapitänen Douglas und Clou an der Grenze des Eichsfelds[20] und auf dem Eichsfeld selbst verstreut“.[21]
„Ebensosehr, um der von der Weser drohenden Feindesgefahr begegnen zu können, wie um vor einer Überraschung von seiten des Welfenhauses sicher zu sein, legte der Herzog nach dem Abzug der Schweden seine Dragonergarde unter Kapitän Douglas auf das Eichsfeld. Major Cunningham erhielt den Befehl, Duderstadt stark zu besetzen und Heiligenstadt, Rustenberg und Gleichenstein zu sichern. Sollten bei einem Angriff des Feindes Duderstadt und Rustenberg nicht zu halten sein, so sollte er sich nach Heiligenstadt und Gleichenstein zurückziehen und dort ‚aufs äußerste zu mainteniren wissen’. Ein Angriff erfolgte jedoch nicht. Der Feind zog sich von Höxter[22] ins Westfälische zurück“.[23]
„Der Herzog ließ aber nicht nur die strittigen Gebiete Duderstadt, Gieboldehausen, Lindau usw. stark besetzen, sondern gab am 23. Mai Cuningham auch den Befehl, die ‚Gartedörfer, so in und alle Wege zu dem Land Eichsfeld gehörig gewesen’, mit 50 Dragonern zu belegen, obwohl ihm bekannt war, daß ‚vor etlichen Jahren zwischen Kurmainz und dem Herzog von Braunschweig Differentien deshalb entstanden’ waren. Er wollte sich aber der Dörfer ‚nicht begeben, sondern die erlangte possess des Lands, allermaßen Kurmainz solche gehabt, manuteniren’. Damit begann ein neuer Streit mit den Welfen. Friedrich Ulrich von Braunschweig forderte in einem heftigen Schreiben die sofortige Räumung der Dörfer, die niemals zum Eichsfeld gehört hätten. Als Cuningham nicht Folge leistete, ließ er einige Kompanien seines Aufgebots anrücken, die die weimarische Besatzung am 19. Juni aus ihren Quartieren jagten und sie im Schloß Rittmarshausen,[24] wohin sie sich zurückzog, belagerte. Auf Befehl Wilhelms suchte nun die weimarische Regierung auf dem Eichsfeld zu Verhandlungen zu kommen. In einer Unterredung, die am 23. Juni in Gelliehausen[25] stattfand, kam man zu keinem Ergebnis, und eine zweite Zusammenkunft in Rittmarshausen am 28. Juni benutzte Cuningham zu einer List. Während er weitläufig mit dem braunschweigischen Kommissar ‚herumkomplimentierte’, wurde das braunschweigische Aufgebot von einem dazu beauftragten Kapitän entwaffnet. Es blieb den Braunschweigern nichts anderes übrig, als die Garte zu verlassen, die damit wieder weimarisch war“.[26]
„Die Streitigkeiten mit dem Welfenhaus hatten inzwischen ihren Fortgang genommen. Die braunschweigischen Kommissare beriefen sich jetzt auf den Befehl Oxenstiernas, nach dem das Brossardsche Regiment die braunschweigischen Lande an den Grenzen des Eichsfelds verlassen sollte, und forderten Cuningham auf, die Gartedörfer zu räumen. Herzog Wilhelm, dem außerdem eine Meldung zugetragen worden war, daß das braunschweigische Aufgebot gegen die Garte zu ziehen gewillt sei, geriet in höchste Erregung. Er wundere sich sehr, schrieb er an den braunschweigischen Generalmajor Thilo Albrecht von Uslar, daß man ‚solche unzeitliche Händel’ anfange. ‚Mit Gewalt werde ich’s mir nicht nehmen lassen. Wenn man viel Volk hat, könnte solches wohl vor Hildesheim[27] gebraucht werden, und wenn man es mit mir nicht gut meint und meine Guttat nicht spüren will, so kann man hierdurch wohl Anlaß geben, daß ich von Hildesheim mein Volk abfordere. Ob nun die Garte so viel wert ist, daß sie soviel Ungelegenheit kausieren soll, steht davon zu judizieren’. Er entschloß sich, eine Gesandtschaft nach Braunschweig[28] zu schicken. Am 6. Juli verließen Lizentiat Weber und Stallmeister Numeroth Weimar.[29] Sie sollten dem Herzog von Braunschweig vortragen, daß Wilhelm die Garte rechtmäßig besetzt habe, da sie zum Eichsfeld gehöre. Dennoch wolle er sich dazu verstehen, sie nach drei oder vier Jahren zu räumen und Braunschweig zu übergeben. Solange brauche er sie noch zur Unterhaltung seiner Truppen. Friedrich Ulrich solle dafür die 30000 Rt., die der verstorbene Herzog Christian ihm schuldig geblieben sei, übernehmen, doch brauche er, solange er lebe, weder das Kapital zurückzuzahlen noch Zinsen zu geben. Die in Hohenstein[30] quartierenden Truppen möge er dort dulden, da die Grafschaft zu seinen, ihm von Gustav Adolf angewiesenen Quartieren gehöre. Er erbiete sich aber, ihm diese und andere Truppen im Notfall zuzuschicken. Die Gesandten waren angewiesen, zu berichten, wenn Friedrich Ulrich einen der Vorschläge annähme. Dann wollte Wilhelm Deputierte schicken, die die Sache zu ‚einem gänzlichen Schluß’ bringen würden. Schlüge der Braunschweiger alles aus, so sollten sie auf eine Konferenz dringen, auf der die Besitzverhältnisse der Garte erörtert werden könnten.
Die Gesandten holten sich in Braunschweig eine vollständige Ablehnung. Herzog Friedrich Ulrich konnte sie wegen seiner Krankheit nicht empfangen. So trugen sie Herzog Wilhelms Wünsche seinen Räten vor, die ihnen dann die schriftliche Resolution ihres Herrn überreichten. Darin forderte Friedrich Ulrich nochmals die Abführung der weimarischen Truppen von der Garte und aus der Grafschaft Hohenstein, da sein Land nach dem Halberstädter Schluß nicht mit Truppen belegt werden dürfe. Die 30000 Rt. würde Herzog Wilhelm schon erhalten, doch sei er, Friedrich Ulrich, nicht Christians Erbe, könne daher keine solche Verpflichtung übernehmen. Die angebotene Hilfe nähme er dankbar an. Herzog Wilhelm solle ihm 800 Mann zu Fuß schicken, sie möglichst bald anmarschieren lassen und dem Kommando des braunschweigischen Befehlshabers unterstellen. Als daraufhin die Gesandten Braunschweig verlassen wollten, kamen zwei braunschweigische Räte zu ihnen und erklärte, Herzog Friedrich Ulrich habe sich erboten, an Herzog Wilhelm 1000 Rt. zu zahlen, wenn er die Garte verließe. Wenn er 800 Mann schicken werde, sei er auch bereit, dieses Volk im Hohensteinischen zu verpflegen, doch müsse es bald kommen. Die Gesandten versprachen, zu berichten.
Herzog Wilhelm war mit einer solchen Lösung nicht zufrieden. Er sandte Weber nochmals nach Braunschweig. Seinen Anspruch auf die Garte erhielt er weiterhin aufrecht, war aber bereit, sie an Braunschweig abzutreten, wenn Friedrich Ulrich dafür 10000 Rt. zahle. Dagegen war er, wenn er ‚nicht über allen unverhofften Notfall wegen Übergabe der Stadt Regensburg[31] notdringlich gegen den Feind nach Franken gehen’ müßte, bereit, ihm 600 Mann zu Fuß und 1200 Reiter auf sechs Wochen zur Blockierung Wolfenbüttels[32] zuzuschicken, doch müsse er sie bei Gefahr eines Angriffs des Feindes auf Franken zurückerhalten. Werde Wolfenbüttel erobert, dann solle Friedrich Ulrich ihm 1500 zu Fuß und 1000 Reiter zuschicken. Über diese beiden Punkte sollte ein Rezeß aufgerichtet werden, der später, wenn Friedrich Ulrich dazu geneigt sei, zu einem Bündnis ausgebaut werden könnte.
Weber reiste über Göttingen[33] nach dem endlich eroberten Hildesheim, wo er mit Thilo Albrecht von Uslar zusammentraf, der soeben von Friedrich Ulrich den Befehl erhalten hatte, eiligst nach Braunschweig zu kommen. Beide reisten zusammen nach Braunschweig, erhielten aber am 22. August vor den Toren der Stadt die Nachricht von dem am Abend zuvor erfolgten Tod Herzog Friedrich Ulrichs. Den Räten wollte Weber seine Aufträge nicht anvertrauen; er betonte daher nur, daß Herzog Wilhelm von seinen Ansprüchen nicht abgehen könne, und verließ Braunschweig wieder.
Damit waren aber die Streitigkeiten keineswegs erledigt. Herzog August von Lüneburg, als Nachfolger der braunschweigischen Linie des Welfenhauses, ging sofort daran, sich in den Besitz des von ihm beanspruchten Landes zu setzen. Bereits am 24. August, noch bevor Weber zurückgekehrt war, erschien in Bodenstein[34] zwischen Duderstadt und Worbis[35] ein Notar Herzog Augusts, um die nun lüneburgischen Ansprüche aufrecht zu erhalten. Die Bewohner erhoben Einspruch und wandten sich an die Regierung in Heiligenstadt. Diese ließ sogleich Bodenstein, Gieboldehausen, Lindau, Teistungenburg[36] und die Garte mit Soldaten besetzen, um zu verhindern, daß ‚an solchen Orten gleichmäßiger Prozeß von den Lüneburgischen möchte vorgenommen werden’. Das lüneburgische Wappen, das ein Förster in Rittmarshausen auf der Garte angeschlagen hatte, wurde von den weimarischen Beamten wieder entfernt. Da Gegenmaßnahmen unterblieben, war das Eichsfeld auch weiterhin im Besitz Herzog Wilhelms“.[37]
Cuninghams schottisches Infanterieregiment lag 1642 bis zum 23.12. in Zittau.[38]
[1] MURDOCH, SSNE ID: 2119.
[2] Goldene Mark (Kr. Duderstadt); HHSD II, S. 172f.
[3] Heiligenstadt [Kr. Heiligenstadt]; HHSD IX, S. 186ff.
[4] Braunschweig; HHSD II, S. 63ff.
[5] Gleichenstein, Burg [Kr. Heiligenstadt]; HHSD IX, S. 147.
[6] Rusteberg [Gem. Marth, Kr. Heiligenstadt], HHSD IX, S. 365f.
[7] Duderstadt; HHSD II, S. 123f.
[8] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 155f.
[9] Celle; HHSD II, S. 94ff.
[10] Gieboldehausen [Kr. Duderstadt]; HHSD II, S. 166f.
[11] Lindau [Kr. Duderstadt], HHSD II, S. 297f.
[12] Harburg, Die [Kr. Worbis]; HHSD IX, S. 183f.
[13] Bischofstein [Gem. Lengenfeld, Kr. Heiligenfeld]; HHSD IX, S. 50f.
[14] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.
[15] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 165f.
[16] Kronach [LK Kronach]; HHSD VII, S. 375f.
[17] Erfurt; HHSD IX, S. 100ff.
[18] Kaltennordheim [Kr. Bad Salzungen]; HHSD IX, S. 229f.
[19] Ilmenau [Kr. Ilmenau]; HHSD IX, S. 211ff.
[20] Goldene Mark (Kr. Duderstadt); HHSD II, 172f.
[21] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 176.
[22] Höxter [LK Höxter]; HHSD III, S. 346ff.
[23] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 182f.
[24] Rittmarshausen [Kr. Göttingen]; HHSD II, S. 397f.
[25] Gelliehausen [Kr. Göttingen].
[26] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 184f.
[27] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.
[28] Braunschweig; HHSD II, S. 63ff.
[29] Weimar; HHSD IX, S. 473ff.
[30] Honstein, Burg [Gem. Neustadt, Kr. Nordhausen]; HHSD IX, S. 205f.
[31] Regensburg; HHSD VII, S. 605ff.
[32] Wolfenbüttel; HHSD II, S. 503ff.
[33] Göttingen; HHSD II, S. 178ff.
[34] Bodenstein, Schloss [Kr. Worbis]; HHSD IX, S. 53f.
[35] Worbis [Kr. Worbis]; HHSD IX, S. 493f.
[36] Teistungenburg, Kloster [Kr. Worbis]; HHSD IX, S. 433f.
[37] HUSCHKE, Herzog Wilhelm, S. 189ff.
[38] PESCHECK, Handbuch Bd. 2, S. 590; Zittau; HHSD VIII, S. 371ff.
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