Pallavicini [Pallavicino, Palvicini, Palavicino, Palavazin, Palvazin], Sforza Marchese di, Duca di Stroppa
Pallavicini [Pallavicino, Palvicini, Palavicino, Palavazin, Palvazin], Sforza Marchese di, Duca di Stroppa; Obrist, Feldmarschallleutnant [um 1610 Stroppa-1663]
Sforza Marchese di Pallavicini [Pallavicino, Palvicini, Palavicino], Duca di Stroppa [um 1610 Stroppa-1663][1] entstammte einem bayerischen Adelsgeschlecht.
Er war Rittmeister im Regiment Piccolomini und nahm an der Schlacht bei Lützen[2] am 16.11.1632 teil[3] und stand dann als Obristleutnant bzw. Obrist in kurbayerischen und kaiserlichen Diensten.
Im Februar 1637 war er als Obristwachtmeister zusammen mit Adam Gordon und dessen Regiment von 260 Mann in Schweinfurt[4] einquartiert.[5]
Im März 1637 wurde ihm von Maximilian I. von Bayern das Lehen Burgfried übertragen.[6]
Am 29.6.1638 gab es wiederum Anlass zur Klage, wie der Kaiser Piccolomini mitteilte: Suys habe in Gladbach[7] einen Fehlgriff getan; die Stadt falle unter die Verwaltung von Jülich, d. h. unter die Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg, und er habe sie mit einer spanischen Besatzung belegt. Eine spanische Besatzung bedeute Verletzung der Neutralität, die Jülich im Krieg Spaniens mit den Generalstaaten bewahre. Er habe daher Obristleutnant Pallavicini mit der Untersuchung der Angelegenheit betraut.[8]
Piccolomini schrieb am 8.3.1639 an Tommaso Francesco di Savoia und antwortete auf den Brief, den Tommasso Francesco an Pallavicini geschrieben und dessen Auszug Piccolomini dem Kaiser und Trauttmansdorff zur Stellungnahme vorgelegt hatte. Die erste Sache, die Verhandlungen mit England, nehme ihren Fortgang; der Kaiser habe einen Bevollmächtigten ernannt, der in den nächsten Tagen von Wien nach Brüssel reisen solle; er, Piccolomini, hoffe, der König von England werde sich an die vereinbarten Bedingungen halten und das Abkommen werde zustande kommen. Die zweite Sache, die Verhandlungen mit Christine, der Witwe des Herzogs Vittorio Amadeo I. di Savoia, wolle der Kaiser nicht aufhalten; er und seine Minister würden stets Verhandlungen begrüßen, die zu einem gerechten und wahren Frieden führen. Zu diesem Zweck müssten die Franzosen einen Bevollmächtigten nach Köln entsenden; dies wäre ein gutes Zeichen, vorausgesetzt, dass Kardinal Richelieu ehrliche und herzliche Absichten hegen und nicht nur eigene Vorteile und Ziele verfolgen werde.[9]
Pallavicini nahm am 2.11.1642 in der Leibgarde Leopold Wilhelms an der 2. Schlacht bei Breitenfeld[10] am 2.11.1642 teil und wurde verwundet nach Dresden[11] geschafft.[12]
Ferdinand III. instruierte am 7.4.1643 Gallas: Aus seinem Brief habe er die Zusammenführung der Armee bei Jung-Bunzlau[13] und die Dispositionen zum weiteren Vormarsch gegen den Gegner zur Kenntnis genommen. Oberfeldwachtmeister Puchheim habe er angewiesen, die im Erzherzogtum Österreich unter der Enns gesammelten Reiter zusammen mit den Traun’schen und Fernberger’schen Regimentern der Armee zuzuführen. Die Werbungen in den österreichischen Ländern ob der Enns seien noch nicht abgeschlossen; in wenigen Wochen aber sollten diese Soldaten den Regimentern Pallavicini, Montecuccoli und der Leibgarde Piccolominis angegliedert und dann in die Hauptarmee aufgenommen werden. Die eingeschickten 33.000 fl. sollten nach Torstenssons Vorschlägen und Gallas‘ Gutdünken zum Loskauf von Kriegsgefangenen verwendet werden. Für Feldapotheken ständen bereits 3.000 fl. zur Verfügung. Könnte die Festung Dömitz[14] nicht gehalten werden, so könnte sie demoliert werden.[15]
Am 30.6.1644 schrieb Johann von Götz aus seinem Feldlager bei Kirchdrauf[16] an Ferdinand III. und erläuterte die Lage in Ungarn nach den Berichten Puchheims. Dieser warte auf die Vereinigung mit den Truppen des Palatins von Ungarn, Eszterházy. Die gegen Rákóczi gerichteten Unternehmungen seien durch das schlechte Wetter und die schlechten Wege in den Wäldern behindert. Er, Götz, sei am 16.6. aus Kaschau[17] abmarschiert, worauf der Gegner die Stadt bald besetzte, und habe den Hornád-Fluss überschritten. Sein von fünf Reiteresquadronen gedeckter Rückzug sei trotz eines 6000 Reiter starken feindlichen Überfalls gelungen. Seine Soldaten seien jetzt in der Zips[18] disloziert; am meisten hätten sich Pompeio, Pallavicini, Obristleutnant Dubois und Obristwachtmeister Peter Kautz ausgezeichnet.[19]
In der Schlacht bei Jankau[20] am 6.3.1645 wurde Pallavicini mit einem Musketen- und einen Pistolenschuss in den Hals schwer verwundet. Piccolominis Informant Formarini hat am 12.3. in Prag einen ausführlichen Bericht für seinen Gönner verfasst: Melchior von Hatzfeldt hatte vom Kaiser den Befehl erhalten, eine Schlacht zu liefern. Am 6.3. gegen 8 Uhr früh stießen beide Armeen bei Jankau, drei Meilen vor Tabor[21] in Richtung Prag, aufeinander. Götz wollte am rechten Flügel die gegnerischen Reihen durchbrechen, die Infanterie zerschlagen und sich der Kanonen bemächtigen. Die Schlacht dauerte bis ein Uhr nach Mitternacht, die Männer beider Armeen kämpften verbissen und wollten das Schlachtfeld nicht räumen. Die beiden Gründe der Niederlage seien einmal in der ungünstigen Stellung der Kaiserlichen, zum anderen in dem Umstand zu suchen, dass Bruay sich zu weit vorwagte, die Bayern am linken Flügel ihm nicht rechtzeitig folgten und die Kanonen nicht eingesetzt werden konnten, während der Gegner aus seinen günstig aufgestellten Kanonen die kaiserliche Kavallerie ununterbrochen beschoss. Anderen Ansichten zufolge hätten die Bayern grundlos zu lange gezögert. Der Gegner stellte auf seinem rechten Flügel 24 und auf dem linken 20 Reiteresquadronen auf und beließ 10 Esquadronen mit 9 Infanteriebrigaden zu 500 Mann in der Mitte. Götz am rechten Flügel setzte seine größten Hoffnungen in Ottavio Piccolominis Regiment sowie in das von Don Guiseppe Piccolomini. Dessen Pferd wurde jedoch unter ihm getötet, er selbst verwundet, den einen zufolge ebenfalls getötet, während die Meisten sagen, er sei in Gefangenschaft geraten. In Prag ist Sergeant Pasquale aus dem Regiment Piccolomini mit 2 Kornetten und 100 gesunden und verwundeten Männern eingetroffen. Obristleutnant Krafft von Lammersdorff ist gefangen, 4 Kapitäne sind gefallen, vom ganzen Regiment blieben an die 200 Menschen am Leben. Pompeio erlitt zwei Beinverletzungen, Pallavicini einen Musketen- und einen Pistolenschuss in den Hals. Annibale Gonzagas Obristleutnant Warluzzel blieb auf dem Schlachtfeld, das Regiment verlor sieben Standarten. Ferner blieben Zuñiga und Trauditsch mit der ganzen beklagenswerten Infanterie auf dem Felde. Über Hatzfeldt, der viele Regimenter befehligte, gebe es ebenso wie über Werth und Bruay keine Nachricht und man glaube, sie hätten sich mit einer kleinen Kavallerieeinheit nach Tabor gerettet. Auf der Seite des Gegners fielen angeblich Arvid Wittenberg, Johann Arndt von Goltstein, Mortaigne, die gegnerischen Verluste sollen die der Kaiserlichen übertreffen – sieben- bis achttausend. In Prag verbreitete sich die Nachricht von 7 Uhr früh an, da die ersten fliehenden Reiter erschienen; gegen 11 Uhr trafen dann 1.000 Reiter mit Marquis Bassano ein, der sich sofort zur Meldung zum Kaiser begab. Die Minister beschlossen, dass der Kaiser aus Prag abreisen sollte und so verließ dieser um 2 Uhr nachmittags Prag, seine Heimat und sein Königreich, das er durch seine Gegenwart hatte vom Feind befreien wollen, und bedeckte die Augen, die in Tränen standen, mit der Hand. Mit ihm entfernten sich alle Minister, viele Wagen und Reiter. Erst am Morgen des 8.3. machten sie in Pilsen[22] Halt, am 9. in Mies,[23] übernachteten in Haid[24] und erreichten am 10. die Obere Pfalz. Von dort wollten sie entweder nach Regensburg[25] oder Innsbruck[26] weiterreisen. Er, Formarini, habe sich ebenfalls zur Abreise entschlossen.[27]
„Als Kaiserliche bei Oberviechtach[28] plünderten, wurden 1 Reiter und 1 Junge des Rgt. Pallavicini durch Reiter [Johann Heinrich v.; BW] Haslangs gefangen. Maximilian befahl, den Reiter an einem Baum aufzuhängen, dem Jungen beide Ohren abzuschneiden. Die Oberviechtacher fürchteten, daß die Kaiserlichen hierfür an ihnen Rache nehmen, ihre Anwesen niederbrennen und sie selbst in der gewohnten Weise martern würden. Sie baten, daß die Hinrichtung nicht bei ihnen sondern bei dem Rgt. Haslang vorgenommen würde. Maximilian verfügte hierauf, daß die Strafe bei bzw. in Amberg[29] zu vollziehen sei. Ehe diese Weisung nach Amberg kam, war Erzherzog Leopold Wilhelm am 22. Februar [1647; BW] auf der Reise von Wien nach Brüssel nach Amberg gekommen, erfuhr hier durch die Geistlichkeit von dem harten Urteil und bat am 23. von Forchheim[30] um Gnade für die beiden. Auch der Oberst ihres Rgt. bat von Neustadt a. K.[31] aus um die Auslieferung mit der Versicherung, daß er sie beim Rgt. abstrafen lassen werde. Auf dies hin ordnete Maximilian am 23. März die Entlassung der Verhafteten an“.[32]
Pallavicini wurde aus Böhmen abgezogen und nahm an den letzten Kämpfen 1648 in Bayern teil.
Der Chronist und Bürgermeister Georg Leopold[33] aus dem von Eger[34] abhängigen Marktredwitz[35] erinnert sich an den November 1648: „Den 25. November schrieb ein edler Rat von Eger heraus, daß der schwedische Generalfeldmarschall von Prag zurückkäme und täglich erwartet würde. Wir sollten daher alsobald(en) 2 aus unserer Mitte hinein(ver)schaffen und ferner Order erwarten. Darauf[hin] bin ich neben H[errn] Niklas Lippert hineingeschickt worden. Bei unserer Ankunft haben wir dann (soviel) erfahren, daß nit allein der schwed. Feldmarschall am Montag ankommen, sondern auch das Kaiserl. Copaun(i)sche [Kapoun; BW] Regiment anlangen und im Egerkreis das Winterquartier nehmen sollte, [so daß] die Ritterschaft die Quartier[e] bereit[s] ausgeteilt und dem Oberst samt Stab und Leibkompagnie Redwitz zu seinem Quartier assigniert hatte. Gegen diese Assignation haben wir stark protestiert und es auch dem schwedischen Kommandanten in Eger, H[errn] Oberst Johann Koppy [Koppey, BW] angedeutet. Dieser hat sich gegen uns resolviert, indem er sagte, daß er die Kaiserlichen, solange er in Eger bleiben würde, nimmermehr einlassen würde. Unterdessen ist das Kopaun(i)sche Regiment wieder zurück und dafür das Palvicinische Regiment im Egerkreis zu losieren beordert worden. H[err] Oberst Koppy hat sich daher erklärt, etwas von seinem Volk herauszuschicken und uns von den kaiserlichen Völkern zu defendieren. Weil aber der Feldmarschall im Anzug [begriffen war] und zu seinem Eintritt allerhand Praeparatoria gemacht wurden, ist es [unter]blieben“.[36]
„Den 14. [12.; BW] sind abermals 2 Schreiben von Eger [ge]kommen, in denen ein edler Magistrat berichtete, daß die Edelleut[e] im Kreis Eger [immer] noch stark darauf dringen [würden], daß der Regimentsstab zu uns herausgelegt werden solle; doch wäre sowohl ein edler Rat, als auch der Kommandant noch nit gesonnen, es geschehen zu lassen. Wir sollten uns aber trotzdem in acht nehmen, die Tor[e] zuhalten und ohne ihre Order niemand einlassen. Den 16. Dezember sind die schwedischen Völker im Markgrafentum ab- und gegen Bamberg[37] gezogen. Den 20. sind abermals aus Eger Schreiben [her]ein[ge]kommen, daß wir alsobald(en) eine Abordnung aus unserer Mitte hinein tun sollten, nachdem [et]was Sonderbares vorgefallen sei. Daraufhin wurde Herr Bürgermeister Adam Scharf hineingeschickt. Er hat dann soviel vernehmen müssen, daß ein edler Rat wegen der Stadt dann soviel vornehmen müsse, wozu man eine Reise an den kaiserlichen Hof nach Wien tun müsse, wozu man ein ziemliches Stück Geld benötige. Da es aber nit vorhanden sei, habe man dafür unum(b)gänglich eine Steuer anlegen müssen, zu der auch wir 40 Taler geben sollten. Herr Scharf hat aber nit mehr als 25 Taler bewilligt.
Eodem ist in der Nacht vom selben schwedischen Kommandanten, H[errn] Oberst Koppi, aus Eger mit 10 Musketierern ein Leutnant mit einer scharfen Order angekommen, um den Markt in acht zu nehmen, kein Volk einzulassen, ob es sich um kaiserliches, schwedisches oder bayerisches handle.
Den 22. Oktober bin ich abermals nach Eger gesandt worden, habe die versprochenen 25 Taler zur Hofreise [hin]eingeliefert und mich auch bei H[errn] Oberst erkundigt, die die herausgeschickten Soldaten verpflegt werden sollten. Darüberhinaus wurde mir aufgetragen, einem edlen, hochweisen Rat ein Schreiben zu überreichen, worin untertänigst begehrt wurde, uns wieder in unseren alten Kirchenstand zu [ver]setzen. Ich habe es aber nit ein[ge]geben, weil mir etliche Herren geraten haben, daß es für uns besser wäre, damit noch etwas zurückzuhalten. Mir wurde damals auch angedeutet, daß sich die gesamten Stände des Kreises mit den kaiserlich palvicinischen Völkern verglichen hätten, täglich 175 Portionen zu reichen, von denen wir 25 Portionen auf uns nehmen sollten. Obwohl ich eine Erleichterung angestrebt hatte, so ist es doch dabei geblieben. Als ich nach Haus gekommen war und alles referiert hatte, kamen noch am selben Tag vom Rittmeister Fest vom Palvicinischen Regiment 5 kaiserliche Reiter mit der Order, hier zu losieren und mit der weiteren Bestimmung, daß alsobald ein Bürgermeister in sein Quartier nach Liebenstein[38] kommen solle, um mit ihm weiter zu traktieren.
Weil das aber dem Eger Vergleich zuwider war, sind sie von den hier liegenden Schweden nit eingelassen, sondern so lange in die Vorstadt losiert worden, bis H[err] Bürgermeister Christ. Hagen zurückkommen würde, der alsobald(en) nach Eger geschickt worden war, um solches zu (ver)melden. Eodem ist auch der Fourier(er), welcher vor 6 Wochen mit 5 Musketiere(r)n auf Salva Guardi[a] hierhergekommen war, abgedankt und bezahlt worden. Er hat diese Zeit über – neben den 3 Musketiere(r)n – samt der Zehrung, über 200 Gulden gekostet, wobei Bier, Wildbret, 3 Kälber und anderes, was man in dieser Zeit dem Oberst nach Eger geschickt hatt, nicht mitgerechnet ist.
H[err] Bürgermeister Christ. Hagen kam von Eger zurück und berichtete, daß es ein [für alle] mal bei dem getroffenen Vergleich mit der Stadt Eger, nämlich H[err] Friedrich von Fest 25 Portionen zu reichen (ver)bleiben und man sich mit Herrn Rittmeister nit weiter(s) einlassen soll; Wie denn auch der Oberst Koppy seinen hier liegenden schwedischen Leuten ernstlich geschrieben hat, keinen Kaiserlichen hier einzulassen. Obwohl wir dies alles dem Rittmeister nach Liebenstein [zu]geschrieben haben, so hat er sich dennoch nit abweisen lassen wollen, sondern hat nochmals bedroh(end)lich hierher geschrieben, daß 2 mit genugsamer Vollmacht [ausgestattete] Herren zu ihm nach Liebenstein kommen sollten, um mit ihm wegen der Quartiere zu traktieren; was wir aber wiederum(b) abgeschlagen haben. Darauf hat er sich dann am 28. Dezember mit [einem] Schreiben solchergestalt erklärt, daß er nit daran denke, das Quartier des H[errn] Oberst Koppy zu beunruhigen. Weil aber sein assigniertes Quartier im Egerkreis so wüst und öd sei, daß keine lebendige Seele anzutreffen wäre, wollte er uns gebeten haben, daß wir zur (Be)förderung kaiserl. Majestät Kriegsdienste zu seinen hergeschickten Reitern noch weitere 3 annehmen und verpflegen und ihm auch noch ein Fäßlein Wein und etwas in die Küche(n) (ein)schicken sollten. Wir haben ihm abermals geantwortet, daß wir in diesen langen Kriegsjahren als gehorsame Untertanen für die kaiserliche Majestät Hab und Gut zugesetzt haben und das auch ferner so tun würden, solange wir noch einen Bissen Brot übrig hätten. Weil ihm aber bewußt wäre, daß wir über die starken Verpflegungsmittel für die schwedische Garnison in Eger und die hier liegenden schwedischen Völker hinaus täglich auch noch Geld für 25 Portionen für den Unterhalt des Rittmeisters nach Eger zahlen müßten, bäten wir ihn, daß er uns mit seinem Begehren verschonen wolle“.[39]
Am 6.11.1649 wurde er zum kaiserlichen Feldmarschallleutnant befördert.[40]
Um weitere Hinweise unter Bernd.Warlich@gmx.de wird gebeten !
[1] Bei HARRACH, Tagebücher, „Pallavicino“.
[2] Lützen [Kr. Merseburg/Weißenfels]; HHSD XI, S. 286f.
[3] ELSTER, Piccolomini-Regimenter, S. 41.
[4] Schweinfurt; HHSD VII, S. 686ff.
[5] HAHN, Chronik 3. Theil, S. 507.
[6] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 27. Burgfried im Stift Bamberg ? [bisher nicht identifiziert].
[7] Gladbach; HHSD III, S. 257f.
[8] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 645.
[9] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 758.
[10] Breitenfeld [Kr. Leipzig]; HHSD VIII, S. 38f.
[11] Dresden; HHSD VIII, S. 66ff.
[12] RUDERT, Kämpfe, S. 149.
[13] Jung-Bunzlau [Mladá Boleslav]; HHSBöhm, S. 237ff.
[14] Dömitz [Kr. Ludwigslust]; HHSD XII, S. 21ff.
[15] BADURA; KOČĺ, Der große Kampf, Nr. 1446.
[16] Kirchdrauf [Spišské Podhradie; Oberungarn, h. Slowakei].
[17] Kaschau [Košice]; Kgr Böhmen; ungarisch Kassa, romani Kasha, neulateinisch Cassovia, französisch Cassovie), Stadt in der Ostslowakei, nahe der Grenze zu Ungarn am Fluss Hornád.
[18] Zips [Spiš; Landesteil in Oberungarn, h. Slowakei].
[19] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 309.
[20] Jankau [Jankov, Bez. Beneschau]; HHSBöhm, S. 226.
[21] Tabor [Tábor]; HHSBöhm, S. 592ff.
[22] Pilsen [Plzeň]; HHSBöhm, S. 444ff.
[23] Mies [Stříbro, Bez. Tachau]; HHSBöhm, S. 372f.
[24] Haid [Bor, Bez. Tachau]; HHSBöhm, S. 183f.
[25] Regensburg; HHSD VII, S. 605ff.
[26] Innsbruck, HHSÖ II, S. 500ff.
[27] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 531.
[28] Oberviechtach [LK Schwandorf]; HHSD VII, S. 555.
[29] Amberg; HHSD VII, S. 20ff.
[30] Forchheim; HHSD VII, S. 201ff.
[31] Neustadt a. Kulm [LK Eschenbach]; HHSD VII, S. 514f.
[32] HELML, Dreißigjähriger Krieg, S. 244.
[33] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 151f.
[34] Eger [Cheb]; HHSBöhm, S. 119ff.
[35] Marktredwitz [LK Wunsiedel i. Fichtelgebirge]; HHSD VII, S. 429f.
[36] BRAUN, Marktredwitz, S. 349.
[37] Bamberg; HHSD VII, S. 66ff.
[38] Liebenstein [Libštejn, seit 1950 Libá; Bez. Eger]; HHSBöhm, S. 339f.
[39] BRAUN, Marktredwitz, S. 350f.
[40] SCHMIDT-BRENTANO, Kaiserliche und k. k. Generale, S. 73.
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