Bock, Matthias von
Bock, Matthias von; Obrist [ – ] Bock war zuerst kaiserlich-ligistischer Hauptmann, Obristwachtmeister, Obristleutnant und Obrist, er wechselte dann in kursächsische Dienste.
In den Beschwerden der drei jüdischen Familienoberhäupter über die übermäßige Heranziehung bei Einquartierungen durch die Stadt Dülmen[1] 1624 (nach dem 15.6.) heißt es;: „Erstlich alß fur dießem anno 1623, den 12 Februarii, das Anholtische kriegsvolck nemblich der obrister [Matthias von; vgl. Nr. 267l; BW] Bock mit seiner compag(ney) zu pferdt unnd Ferdinand Roqui mit seiner compagney zu fueß zu Dullmen einkommen sein, haben wir endtbenente Jueden alle drey bey den herrn drosten wie auch burgermeister unnd rhat zu Dulmen bittendtlich angehalten, daß wir nicht mit den beletten beschwert werden mochten. Wir wollten gern dem rhat contribuirn unnd unß gar gehorsamblich einstellen. So sein gleichwoll deme zu wieder Isaac drey reuter, Moysen zwey reutere,und Samuel zwey musquettierer zubelettet, dahero ein jeder nach seinem belette dem obristen Bock unnd [Roqui; BW] contribuirn mueßen. Unnd ob woll wir unnd ein jeder von unß besonderen, offtermahlß bey unßere herrn mit schreyenden augen angehalten und gebetten, daß unnß unßer beschwer des uberauß großen belets mochte gelindert werden, so haben wir dannoch allezeit ein abschleglich bescheidt bekommen, unnd sein wir dannoch ahn obg. Obristen, umb mit ihnnen zu accordirn, verwießen. Deowegen wir unß mit ihnnen eins vor alles verdragen mueßen, auch zu dem quartiermeister und forier, besondere gunsten zu thuen, gedrungen worden.
Unnd alß wir nach alsolchen eingangenen contract in guiten frieden zu sein vermeinten, hat er obrister Buck vier wochen fur seinem auffzog auff unsern Sabbathtag Isaac drey pferdt inß haus (Bl. 11′) geschickt, welches ich alßbaldt g(nedige)n h(ern) geklagt unnd umb beystandt gebetten, aber nichts erhalten konnen, unnd gleicher gestaldt nach dem obristen verwießen worden mit dem bescheide, er Isaac were dem obristen zu belette, mueste also mit ihme contrahirn, dargegen konten burgermeister unnd rhat anders nit zuthuen. Wie er Isaac dan auch mit demselben in gegenwertigkeit deß herrn gograven zu Dulmen contrahirn mueste. Nach deßen außzog, alß der obriste lieutenant Eckstede [Ernst von Eckstätt (Eichstätter); BW] zu Dulmen wiederumb zu pferde einkommen sein, wir alle drey Jueden neben Jobsten, Johan unnd Bernhardten von Marle dem obristen zu underhalten verordnet, auch deßwegen unnß bey g(nedige)n herrn erfuegt[2] und umb deßen verenderung ahngehalten, mit anzeigung, daß mir kein hew, noch haber unnd andere dazu gehoerende praeparamenta haben konnte, wollten gern den herrn contribuirn. Darauff diesen bericht bekommen, burgermeister und rhat konten unß bey alsolcher anordnung nit erhalten, viel weniger verlinderen, dan der obrister wollte unns Jueden, alß wehren unßer nach[3] viell mehr, vor sich haben, derowegen wir mit ihme dem obristen contrahirn, unnd ein großes geben muesten, als ursachen, weilen wir vermeinten er wurde noch eine lange zeit sich zu Dulmen mit seiner compag(ney) verhalten, gleichwoll in die funffte woche darnach verzogen“.[4]
„Am 14. Oktober 1623 zog der ligistische Obrist Matthias Bock in die Grafschaft Bentheim und nahm in den Städten Schüttorf,[5] Nordhorn[6] und Neuenhaus[7] Quartier. Dafür waren von der Grafschaft wöchentlich 315 Rtlr. veranschlagt, die sich folgt verteilten:
Gericht Schüttorf 90 Rtlr. (28, 6 %)
Gericht Uelsen[8] 80 Rtlr. (25, 4 %)
Gericht Emlichheim[9] 65 Rtlr. (20, 6 %)
Gericht Nordhorn 45 Rtlr. (14, 3 %)
Gericht Veldhausen[10] 25 Rtlr. (7, 9 %)
Kloster Wietmarschen[11] 10 Rtlr. (3, 2 %)
Die erste Einquartierung dauerte vom 14. Oktober bis 17. November 1623, die zweite vom 24. November 1623 bis 19. Februar 1624 und die dritte gar vom 19. Februar 1624 bis 25. Januar 1625. An Kosten waren dafür inzwischen immerhin 400 Rtlr. pro Woche von den Gerichten und dem Kloster Wietmarschen aufzubringen.
Durch Verehrung eines Geldgeschenkes von 400 Rtlr. an den Grafen Anholt wurde schließlich der Abzug der beiden Kompanien des Obristen Bock bewirkt. Bezahlen mußten jenes Geschenk freilich die Gerichte und das Kloster Wietmarschen, deren Anteil wie folgt festgesetzt war:
Gericht Schüttorf 120 Rtlr. (30, 0 %)
Gericht Uelsen 110 Rtlr. (27, 5 %)
Gericht Emlichheim 80 Rtlr. (20, 0 %)
Gericht Nordhorn 50 Rtlr. (12, 5 %)
Gericht Veldhausen 25 Rtlr. (7, 5 %)
Kloster Wietmarschen 10 Rtlr. (2, 5 %)
Nach Specht hatte sich der Obrist Bock 59 Wochen in Nordhorn aufgehalten und ihm waren von der Stadt als Geschenk 40 Rtlr. sowie ein silberner Pokal mit silbernen Tellern im Wert von 63 Rtlr. verehrt worden. Während seines Aufenthaltes soll ein Schaden von 15.602 Rtlr. entstanden sein“.[12]
In der Hannover’schen[13] Chronik heißt es: „Als nun Tilly in der Göttingischen[14] Belagerung vernommen, dass der Steuerwald[15] von den Königschen erobert und der Calenberg[16] blocquiret, und dass Hertzog Christians Völker auf den Dörfern um den Calenberg zerstreut gelegen, hat Tilly vor Göttingen aus den Generalzeugmeister Graf Ludewig von Fürstenberg mit theils seiner unterhabenden Cavallerie und ohngefehr 1500 Mann zu Fuß nach dem Calenberge, solchen zu entsetzen, abgefertiget. Welche zu Alfeld[17] angelanget und den 17./27. Junii von Alfelde aufgebrochen nach dem Calenberge hin zu. Unterwegens hat der von Fürstenberg Adviso bekommen, als ob die Königschen mit dem meisten Theile der Cavallerie, als 47 Compagnien, deren jede 150 bis 180 Reuter stark wären, und 3 Regimenter zu Fuß (damit sie sich um den Calenberg her befunden) gegen ihn sich gewendet und im Anzug wären. Derowegen er seinen mithabenden Obristen und Officirern tapfer zugesprochen und sich mit ihnen nach Nohtdurft beredet und solchergestalt praesentiret, dass er selbst, samt dem Obristen Furs [Nikolaus de Fours; BW] und Obr. Erwitz [Erwitte; BW] mit 8 Compagnien Curassirern zu Pferde und 4 Compagnien Carbinern von den Schönebergischen [Otto Friedrich v. Schönburg; BW], und andern zweyen von dem Lindelohischen [Timan von Lintelo], sambt noch 6 Compagnien Curassirern von dem Schöneberg. Regiment den Vorzug genommen, darauf die Infanterie, in die 1500 stark, gefolget, und der Nachzug dem Courtenbachischen [Adrian v. Cortenbach; BW] Regiment zu Pferde, sambt den übrigen Compagnien des Cronbergischen Regiments und dem Obristen [Matthias von; BW] Bock nebst Begleitung der Bagagien anbefohlen worden.
Es hat aber einer solchen guten Vorsichtigkeit der Tillischen diesmahl nicht bedurft, denn die Königsche in großer Sicherheit gantz zerstreuet gelegen auf den Dörfern herum weit genug von einander.
Darzu hat der Obrister Conrad Nelle zu Escherde[18] Hochzeit eben gehalten, und als ihnen Burchard von Hanensee, welcher Commendante auf der Erichsburg[19] gewesen, und von der Erichsburg kommen, in seiner dahin Ankunft angezeiget, daß die Tillische so stark im Anzug wären und sie übereilen würden, haben sie es nicht glauben wollen. Als nun die Tillische in solcher guten Ordnung zu Poppenborg[20] vorüber und auf das Dorf Rößing,[21] nicht weit vom Calenberge[22] gelegen, ankommen, habe sie den Obristen Berend Geist und Obristen Leo Freitag, welche sich mit ihrer Reuterey fast alleine praesentiret und zur Wehr gesetzet, angetroffen, welche sich alsobald gegen die Tillischen auf einen Pistolenschuß weit avancirt und wieder etwas stille gehalten. Demnach aber die Tillische inzwischen sich versammlet und in Schlachtordnung gestellet und den Feind vor Augen gesehen, haben sie länger nicht Geduld haben wollen, bis die Retrogarde ankäme, besondern dieselben frisch und tapfer mit 32 Cornetten angegriffen, und als auf des Obr. Freyherrn von Cronburg [Cronberg; BW] 5 Compagnien Curassirer wohl 14 Compagnien Königsche chargiret, hat ihnen der von Billay [Billehé; BW], so damahls 6 Schönebergische Compagnien Curassirer commandiret, mit solcher Tapferkeit secundiret, daß sie der Königischen, denen nicht secundiret worden, Ordnung so bald getrennet und in Confusion gebracht, darin sie ohne das schon waren, weil sie vom Gesöffe unversehens zu Pferde kommen und der Tillischen von der Göttingischen[23] Belagerung so schleunig nicht vermuhtet waren. Da sie doch hätten gedenken sollen, weil sie ja Göttingen nicht entsetzen wollen, besondern dem Tilly nur eine Diversion mit der Calenbergischen Blocquirung zu machen gesinnet gewesen, daß er nicht ruhen, besondern den Calenberg entsetzen würde. Als der von Cronburg den Angriff gethan und ihn Ballay secundiret, hat auf der andern Seite der Obrist Erwidt [Dietrich Otmar v. Erwitte; BW] in die Flanke und Obr. Four [Nicolas de Fours; BW] mit 10 Compagnien mit großer Courage und Valeur vornen her angegriffen, imgleichen haben auch die übrigen Compagnien das ihre gethan und in die Königschen dermaßen gesetzet, daß dieselben gantz und gar getrennet und in die Flucht gejaget worden, weil Obristen Geists und Freytags Reuter nicht entsetzt, besindern allein im Stich gelassen worden. Auf der Dänischen Seiten ist der Obriste Freytag sammt 6 Rittmeistern und etlichen andern Officiren auf der Wahlstid todt blieben und ein junger Graf von Stolberg, Bodo Ulrich, welcher hernach in Hildesheim begraben worden. Die Anzahl der todten Reutere, so auf der Wahlstid befunden, ist über 500 gewesen, ohne diejenigen, so in der Flucht, und insonderheit alle die Dänischen Dragouner, so mit vor dem Calenberg gewesen, nieder gehauen worden“. […] „Graf Ludewig von Fürstenberg, Commendant über diese Tillische Trouppen, wie auch der Graf von Grunßfeld [Gronsfeld; BW] mit dem Fußvolke, haben sich tapfer in diesem Treffen gehalten“.[24]
„Vergebens versuchten die Wildeshauser[25] das fremde Kriegsvolk loszuwerden, sie wollten lieber münstersches Landvolk beherbergen. Anstatt daß Militär von Wildeshausen fortgenommen wurde, kam noch mehr dazu. Zum Schutze gegen Mansfeld, von dem gemeldet wurde, daß er sich Hungers wegen nicht länger in Ostfriesland halten könne und daß er einen Einfall in das Stift Münster beabsichtige, legte Oberst Blankhard am 1. Dezember eine dem Obersten Bock unterstellte Kompagnie Salzburgischer Reiter [Regiment Levin von Mortaigne; BW] unter dem Rittmeister Waldecker nach Wildeshausen. Tatsächlich rückten im Dezember [1626; BW] Mansfeldische Truppen unter dem Obersten [Lardiin von; BW] Limbach gegen Kloppenburg[26] und Friesoythe,[27] es gelang ihnen aber nicht die beiden Ortschaften einzunehmen. Limbach mußte sich nach Altenoythe[28] bei Friesoythe zurückziehen. Ihm gegenüber stand der Anholtische Oberst Dietrich Othmar von Erwitte, der den Rittmeister Waldecker mit seinen Reitern aus Wildeshausen heranbefohlen hatte. Waldecker gelangte glücklich über einen morastigen Weg, zu dessen Instandsetzung Stroh und Bohlen auf Wagen mitgeschleppt werden mußten, nach Friesoythe. Am Weihnachtstage holten sich die Mansfelder bei Altenoythe eine empfindliche Niederlage“.[29]
Das Regiment Bock galt als schwierig und stets zur Desertion bereit; Fünf Kompanien des Regiments konnte man im Februar 1627 zurückholen.[30] Bock wurde 1627 durch Waldecker von Kempt[31] abgelöst.[32] In den Erinnerungen des Stassfurter[33] Pfarrers Möser heißt es: „Den 16. Octob. [1630; BW] wird befohlen, daß weder von Bürgern noch Soldaten nach 8 Schlägen Abends sich jemand auf der Gassen soll antreffen lassen; wer ertappt wird, soll von den 6 Reitern, so herum geritten, niedergeschossen werden, ohne Zweifel weil sie sich befürchtet, es möchte etwa hier zugehen, wie zu Halle,[34] da den 8. Octob. Freitags frühe das Hallvolk den Obersten Lieutenant Bocken (so vor diesem ein treuer Kaiserlicher Diener und Hauptmann, und ein Feind des Administratoris war, nunmehr aber umgekehret,) mit sechs Compagnien zu Roß u. 100 zu Fuß in die Stadt partiret, indem sie etliche Soldaten durch das Hallgemach bracht, so die Wache in der Kuttel-Pforten niedergehauen, etzlichen die Gurgel abgeschnitten, die andern nebenst der Reiterei da hineinbracht, die Holkischen Reiter überfallen, und in die 70 niedergemacht. Worauf den 9. die hier durchmarchirten Kaiserlichen Völker daselbst frühe ankommen, welches Bock zeitlich vermerket, die Flucht genommen über die Schifferbrücke, so er theils hinter sich abwerfen lassen, und sich nach Querfurt[35] salvirt, sind aber viel von den Kaiserlichen, so sich verspätet, wieder ertappt, und in gleicher Münze wieder bezahlet worden, unterdeß ist die Stadt in großem Schrecken gewesen, und sind etliche Häuser und Läden geplündert worden“.[36]
In den Aufzeichnungen der Stadt Hallenberg[37] (1635) heißt es: „Obristwachtmeisters Schaden, obristwachtmeisters Bock und von allerhand regimentern collectirter reuter einquartirung, item haubtman Persiß und desen underhabenter dragoner, am 16. Januarii anno 1635: Demenach, obwol Hallenberg nach so vilfeltigen pressuren sich gewidrigt, jemand einzig quartir mehr zu statten, so sein jedoch obristwachtmeister Schade, obristwachtweister Bock, haubtman Persis alsbald pridie s. Antonii vor das Untertor geruckt, sich durchaus nicht wollen abweisen lasen und mit gewalt angefangen, uber die erluckten mauren zu fallen und das Niedertor aufzuhauen. So hat man auch denselben quartire statten mussen, sein an die 130 pferde stark gewesen, selbig quartir wird gleichfals taxiret ad 60 rt“.[38]
[1] Dülmen [LK Coesfeld]; HHSD III, S. 180f.
[2] verfügt
[3] noch
[4] SCHÜTTE, Dreißigjähriger Krieg, S. 166f.
[5] Schüttorf [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 421f.
[6] Nordhorn [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 351f.
[7] Neuenhaus [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 340.
[8] Uelsen [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 454.
[9] Emlichheim [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 139.
[10] Veldhausen [heute Stadtteil von Neuenhaus].
[11] Wietmarschen [Kr. Grafschaft Bentheim]; HHSD II, S. 490f.
[12] STEINWASCHER, Krieg, S. 41.
[13] Hannover; HHSD II, S. 197ff.
[14] Göttingen; HHSD II, S. 178ff.
[15] Steuerwald [Kr. Hildesheim]; HHSD II, S. 443.
[16] Calenberg [Kr. Springe]; HHSD II, S. 91ff.
[17] Alfeld; HHSD II, S. 5f.
[18] Escherde: Groß und Klein Escherde, Ortsteile der Gemeinde Nordstemmen [LK Hildesheim].
[19] Erichsburg [Gem. Hunnesrück, Kr. Einbeck]; HHSD II, S. 141.
[20] Poppenburg [Kr. Alfeld]; HHSD II, S. 384.
[21] Rössing [Gem. Nordstemmen].
[22] Calenberg [Kr. Springe]; HHSD II, S. 91ff.
[23] Göttingen; HHSD II, S. 178ff.
[24] JÜRGENS, Chronik, S. 419f. Jürgens datiert nach dem alten Stil.
[25] Wildeshausen [Kr. Oldenburg]; HHSD II, S. 492ff.
[26] Cloppenburg [Kr. Cloppenburg]; HHSD II, S. 100f.
[27] Friesoythe [Kr. Cloppenburg]; HHSD II, S. 155f.
[28] Altenoythe [Kr. Cloppenburg]; HHSD II, S. 8f.
[29] STRAHLMANN, Wildeshausen, S. 11f.
[30] Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Kasten schwarz 13467, fol. 28-28′ (Extrakt für Leuker, 1627 III 19): Ruepp an Maximilian I., Peine, 1627 II 20.
[31] KAISER, Cuius exercitus, S. 327.
[32] Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Kurbayern Äußeres Archiv 2370, fol. 247f. (Kopie): Bock an Tilly, 1627 II 22; BA NF II/3, Nr. 259 III, 382, 413.
[33] Staßfurt [Kr. Calbe/Staßfurt]; HHSD XI, S. 443ff.
[34] Halle a. d. Saale [Kr. Halle]; HHSD XI, S. 177ff.
[35] Querfurt [Kr. Querfurt]; HHSD XI, S. 380f.
[36] WINTER, Möser, S. 26f.
[37] Hallenberg [LK Brilon]; HHSD III, S. 282f.
[38] BRUNS, Hallenberg, S. 286.
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