Geißler, Tobias
Geißler, Tobias; Obristleutnant [ – ] Geißler stand zunächst als Hauptmann in kaiserlichen Diensten.
Im Februar 1627 schrieb Freiherr Joachim von Maltzan aus Militsch[1] an Melchior von Hatzfeldt wegen der Kontributionen und der Einquartierung und kündigte ihm die Entsendung des Hans von Kalckreuth und Geißlers zu ihm an.[2]
Im März 1639 weilte Geißler in Dortmund.[3] Im Briefwechsel mit dem kaiserlichen Feldmarschall Hatzfeldt ging es um die Ernennung des Johann Brückner aus Pressburg[4] zum Feldwebel und um die Kontributionen aus dem Amt Unna.[5]
Die Stadt Gerolzhofen[6] [Hochstift Würzburg] musste ihn 1641 mit unterhalten: „Indessen hatten der schwedische Kommandant in Maßfeld,[7] und der Weimarische in Hilgershausen[8] sämtliche obere Ämter des würzburgischen Landes in Contribution gesetzt, und im Verweigerungsfall mit Schwerd und Brand gedrohet. Zwar schickte der Fürst den Oberstlieutenant Poßmann nebst andern kaiserlichen Trouppen in jene Gegend, um die streifenden hilgerhäuser und maßfelder feindliche Partheyen wieder zu vertreiben. Allein obgleich die Stadt Geroldshofen zur Unterhaltung solcher kaiserlichen Soldaten einem fürstl. Befehl vom 4. April zufolge wöchentlich 1182 Pfund Brod, und monathlich 40 fl. an Geld nebst 3 Malter Korn an den Hauptmann Geißler in einer 14tägigen Lieferung nach Würzburg[9] vom 30. März an gerechnet einbringen mußte, und wornach die Lieferung an Brod allein 4728 Pfund betrug, an Geld aber die Stadt noch nebst den gedachten 40 fl. dem Hauptmann Geißler nochmals 42 1/2 fl. am 8. Junius nachzahlen mußte, so hatten doch die Weimarischen Trouppen, die am 26. Merz allbereits aus dem ganzen Lande vertrieben waren, eine Contribution erpreßt, woran Geroldshofen noch am 25. August für seinen Antheil 135 Rhtr. zu entrichten hatte.
Nebst dieser Anlage mußte die Stadt dem Generalwachtmeister Gill de Has [Haes; BW] für zwey Monathe 16 Malter Hafer bezahlen, einem fürstl. Schreiben vom 14. April zufolge den von den heisterischen [Heister; BW] Trouppen zurückgebliebenen Offizier mit einigen Gemeinen im Quartier behalten und ihm die Lebensmutter und Futter abreichen, und hierauf die Geißlerische Compagnie in Quartier und Verpflegung übernehmen. Sie bath daher am 31. Julius den Fürsten [Franz v. Hatzfeldt; BW], sie doch von solchen Soldaten zu befreyen, die sie nun nicht mehr verpflegen könnte. Allein der Fürst gab am 1. August die Antwort, daß er wegen noch vorhandener Feinds Gefahr ihre Bitte nicht gewähren könnte, daß er aber doch auf künftigem Landtage Vorsehung thun wollte. Dagegen mußte die Stadt einem fürstl. Befehl vom 21. November gemäß in acht Tagen die monathlichen Schatzungsgelder zur Obereinnahme einschicken, wenn sie nicht wie es beym ersten Monathe geschahe, durch Soldaten exequirt werden sollte. Und bey all diesen Abgaben und Einquartirungen schwebte sie immer wieder in Gefahr, sogar durch die streifenden kaiserlichen Soldaten alles zu verlieren, und sie sahe sich daher von neuem gezwungen, sich selbst zu vertheidigen, sowie denn auch am 28. November der Fürst den Befehl ertheilte, daß alle Unterthanen ihre Barschaften und insbesondere das Viehe in sichere Verwahrung bringen sollten, indem streifende Partheyen von der kaiserlichen Hauptarmee über den Steigerwald hereinbrächen, und nichts für denselben sicher wäre“.[10]
Am 28.11.1641 gelang Geißler zusammen mit dem Obristen Christoph Cobb die Besetzung von Haus Maßfeld.[11]
Der Kitzinger[12] Pfarrer Bartholomäus Dietwar [1592-1670][13] berichtet: „Maßfeld,[14] welches bisher die Schweden befestigt und innehatten, wurden von den beiden Obersten Kopp und Geißler eingenommen“.[15] Der Schmalkaldener[16] Chronist Pforr hat diesen Vorgang und seine Vorgeschichte ausführlich dargestellt: „Den 18. Octobr: ist der Obristleutenand Urias Martin mit 500 Keyßerlichen vorbeygangen und alß er den Schwedischen Obristleutenant [Lata[mus] zu ober Maßfelt mit 300 reuttern angetroffen, welcher sich in die kirchen doßelbst retterirt, haben die Keyßerliche dießelbe darin nicht allein ploquirt gehalden, sondern auch die kirchen gestürmet. Aber die Schwedischen haben sich in der kirchen tapfer gewehret und die Keyßerlichen mit verlust eines obristleutenant zu fueß, eines capitänß und leutenants, beneben vielen gemeinen soldaten, abgetrieben. Weil aber die Schwedischen nichts zu leben, auch kein pulver mehr gehabt, hat sich der Obristl: Latam[us mit den besten berittenen durchgeschlagen, aber gleichwol bey die 100 man hinterlassen, welche die Keyß: gefangen genommen. Dießer Latam[us hat hießiger statt zimlich getrewet, <ist> aber durch dießes mittel verjaget worden.
Hierauff hat der Bischoff zu Würtzburgk das feste hauß Maßfelt /: darauß sein land ein zeit hero zimlich geplackt und dahin contribuiren müßen :/ belagern laßen und dasselbe starck beschießen laßen, deßweg[en der darin gelegene Schwedische commendant Tarras den muht balt sin sincken laßen und nicht allein den 18. 9br: das schloß Maßfeldt den Wirtzburgischen ubergeben, sondern auch sich mit seiner compagnia bey den Keyß: untergestellet“.[17]
Im August 1642 war er Kommandant in Maßfeld, das nach der Besetzung Meiningens[18] durch den schwedischen Ovbristleutnant Balthasar gefährdet schien.[19]
1645 war er Obristleutnant im Regiment Royer.
Er nahm an der Schlacht bei Alerheim[20] am 3.8.1645 teil.
In der „Begründten Summarischen Relation“[21] heißt es: „Nachdeme eingangs ermelte zwo widrige Armaden den 3. Augusti Anno 1645. fast zugleich im Rieß eingetroffen / seynd sie noch darüber selbigen Tags bey dem Dorff Allershaimb zur Hauptaction kommen / die Bayrische haben ermeltes Dorff Allershaimb zu ihrem Vortel gehabt / vnnd anfangs mit ihren Stucken den Französischen vil schaden gethon / Nach welchem die Französische ihr maiste sforza von der Infanteria auff besagtes Dorff Allershaimb / welches von den Bayrischen auch mit Fueßvolck starck besetzt gewest / angeführt / da dann zwischen beederseits Infanteria vber zwey Stund lang ein hartes treffen geschehen / warunder die Französische das Dorff in Brandt gesteckt / die Bayrische aber vngeacht dessen / vnnd daß sie auff einer Seyten / wie auch thails im Rucken das Fewr: auff der andern Seyten / vnd vor sich die Französische zum Feind gehabt / ihren Posto in solchem Dorff ein als den andern weeg manutenirt, vnnd eines thails durch dapfferes antreiben deß Bayrischen Feldmarschalln Freyherrn von Mercy / wie auch deß Kayerischen Feldtmarschalln Graffen von Geleen / welcher den Feldmarschall von Mercy secundirt, andern thails durch anführung deß Bayrischen General Zeugmaisters Freyherrn von Ruischenberg [Reuschenberg; BW] den Französischen mit continuierlichen Mußquetaten ernstlich begegnet / daß also die Französische endtlich von dem Bayrischen / wie auch Gelenischen im Dorff fechtenden Fueßvolck / vnnd etlichen Esquadronen Reutern / mit grossem ihrem der Französischen verlurst zuruck geschlagen: aber darüber der FeldtMarschall Freyherr von Mercy / welcher das Volck Ritterlich vnnd eyferig angeführt / Todt geschossen worden / vnnd wiewol hinnach / als beederseyts Caualleria zum treffen kommen / vnd der Feldmarschall Graf von Geleen bey solchem Reutertreffen gefangen in der Französischen gwalt kommen / sie die Französische mit maistenthails Infanteria, vnnd thails Reuterey auffs new in besagtem Dorff Allershaimb angesetzt / seynd sie doch durch den General Zeugmaister von Ruischenberg / welcher ihnen mit dem Bayrischen Fueßvolck vnnd etlich dabey gestandenen Esquadronen Reutern testa gemacht / mit ihrem der Französischen grossen verlurst nochmaln zuruck geschlagen worden.
Das Reutertreffen aber ist inzwischen mit vngleichem success abgeloffen / dann auff der Bayrischen vnnd Geleenischen seyten / ist der rechte Flügel von dem Französischen lincken in die Confusion gebracht / vnd der Feldmarschall Graf von Geleen / wie gemelt / gefangen worden / hingegen aber hat der Bayrischen lincker Flügel / deme der General von der Reuterey Johann Freyherr von Wörth [Werth; BW] commandirt, den Französischen rechten Flügel völlig in die Flucht geschlagen / zugleich das noch restierende Französische Fueßvolck in Confusion gebracht / vnnd darunder vil schaden gethon / Also daß die Französische Armada ausser ihres lincken Flügels in völliger Flucht vnnd Confusion: Von den Bayrischen aber / noch der lincke Flügel / sambt der ganzen Infanteria in Ordnung: auch es an deme gewest / daß der Französischen Armada lincker Flügel ebenmessig geschlagen / vnd dardurch selbige Armada sambt ihren conjungirten were ruiniert worden / wann es nicht die zu bald eingefallene Nacht verhindert hette / welche den Französischen zeit vnnd lufft geben / daß sie in der Nacht die zersträten guten thails wider versamblen könden. Seynd derowegen die Bayrische selbige Nacht auff der Wahlstatt stehn bliben / solches den Französischen sowol durch loßbrennung ihrer der Bayrischen selbst / als thails der Französischen eroberten Stucken zuuerstehn geben / zugleich ihre Wachten den Französischen vnder die Augen gestelt. Demnach sich aber in solcher Nacht die maiste Bayrische Artigleriaknecht mit den Pferdten verritten / thails in dem beym Tag vorgegangnem treffen / sonderlich / was bey ihrem rechten Reuterflügel gestanden / Todt geschossen worden / vnnd welches das vornembste geweßt / ihnen den Bayrischen wenig Monition vbergebliben / weil sie in besagtem Treffen ein vnglaubliches verschossen / thails Monition aber / welche bey erst besagtem ihrem rechten Reuterflügel geweßt / in selbiger Confusion verlohren gangen / haben sie die Bayrische sich resoluirt, den darauff gefolgten 4. Augusti auff Thonawörth[22] zugehen / damit sie allda die nothwendige Monition vnnd andere requisiten an sich ziehen könden / allermassen solches in guter ordre in Bataglia geschehen / vnnd sie 14. Stuck / darunder 3. eroberte Französische geweßt / mit sich genommen / die vbrige Französische Artigleria vnnd Stuck / welche sie mehrern thail erobert gehabt / wie auch thails der ihrigen selbst / haben sie auß angeregter vrsach der verrittenen Artigleria Pferdt nicht alle bespannen bespannen / sonder stehn lassen müssen / die Französische Armada ist / nach deme sie sich möglichist colligirt, gegen der S[t]att Nördlingen[23] gangen / welche Statt vnderm Prætext einer angenomenen neutralitet ihnen mit aufnem- vnd Curirung der häuffigen geschädigten / (die sonst der Französischen Officier selbst bekennen nach mehrenthail crepirn, vnd zugrund gehen müssen) hergebung Proviant / vnnd in ander weg alle assistentz gethan / auch der Französischen Armada zugelassen / daß sie vnder ihrem Canon logiren könden / ausser dessen / vnd wann die Statt Nördling sich nit so vnzeitig accomodirt, hette die Französische damaln von dem fürgangnen treffen vbel zugerichte Armada sich nechster Tagen mehren thails consumirn müssen / vnd den Bayrischen / welche sich zu Thonauwörth mit Monition versehen / vnnd in etlich Tagen wider ganz außgerüst / in mainung vnnd deß verlangens vnverlengt wider auff die Französische Armada zugehen / weiter nit resistirn könden.
Bey disem vorgangen scharpffen Haupttreffen / ist der französischen Armada Fußvolck mehrernthails zugrund gangen / vnd nidergehaut worden / vnnd würdet die zahl der Todten ihrer seyts wenigst auff 6000. Mann geschetzt / ohne ihre habende häufftige geschädigte / darvon noch täglich vil sterben / in specie seynd vnder der Französischen Armada Todten / sovil man dermal in gewise erfahrung brongen könden / von der Französischen Nation zween Feldmarschall / darunder der Marquis de Borri, zween General Maior, Item der Marquis de Pisani, deß Duca di Anguien [d’Enghien; BW] assistentz Rath / Gubernator de Chatteleu [Castelnau; BW], mehrernthails Obriste deß Französischen Fußvolcks / auch thails von der Französischen Reuterey / vnnd gar vil Obriste Leutenant / Obrist Wachtmaister / Rittmaister / Haubtleut / vnd dergleichen Officier, Insonderheit ist vnder den Französischen Auenturirn, wie man nachricht hat / eine nit geringe anzahl / vnd darunder vil vornemme Leut / Todt gebliben / so ist auch von den Weinmarischen vnd Hessischen Todt / der General Maior Graf von Witgenstein [Sayn-Wittgenstein; BW] / Obrist Truchseß [von Wetzhausen; BW] / Obrist Schwerdt [Sweerts; BW] / Obrist Fabri, Obrist Leutenant Saurzapff [Sauerzapf; BW] / Obrist Leutenant Hailmann / vnd mehr andere Obrist Leutenant / Obrist Wachtmaister / Rittmaister / vnd Haubtleut. Vil hohe Officier, vnder den Französischen / Weinmarischen / vnd Hessischen seynd geschädigt worden / darunder General Marzin [Marsin; BW], Feldmarschall Marchese de Castel nouo [Castelnau; BW], General Maior Lamossè [L’Amoussay; BW], Obrist Lamperti, Obrist vnd General Commissarius Trasi [Tracy; BW], Obrist Fleckenstain [Friedrich Wolfgang v. Fleckenstein; BW] / etliche Obrist Leutenant / vnd vil andere Officier. In gleichem seynd der gefangenen hohen Officirer, nit wenig / darunder der vornembst ist der Französisch General Leutenant vnd Mareschal de France Monsieur Grandmont [Gramont; BW]. An der Bagagi hat die Französische Armada auch vil schaden gelitten deren thails von den Bayrischen erobert / thails von dem Französischen Volck selbst geplündert worden. Auff Seyten der Bayrischen Armada vnnd deß Geleenischen succurs seynd bey 1000. Mann todt gebliben / vnd verlohren gangen / darunder das Royerische Regiment zu Fueß / welches den Posto auff einem Berg negst dem Bayrischen rechten Flügel gehabt / von den Franzosen vnder wehrender Schlacht mit grossem gwalt attacquirt, vnd nach dapfferm widerstand mehrern thails nidergehaut: Von dem Gilli de Hasischen [Haes; BW] Regiment aber in die 300. Mann auff einem Kirchhoff / allda sie sich wol gewört / vbergwältigt : vnd mehrern thail gefangen worden / Von ermelter Bayrischen Armada vnnd dem Geleenischen succurs, hat von hohen Officiern, so todt gebliben wäre / ausser etlichen Rittmaister / Hauptleut / vnd dergleichen Officier fast niemand das Vnglück getroffen / als wie hiebevor angedeut / den Feldmarschall Freyherr von Mercy / welcher bald anfangs im Dorf Allershaim todt gebliben. So ist auff ihrer Seyten gefangen worden / von dem Geleenischen Succurs / als der Herzog [Philipp Ludwig; BW] von Holstain / vnd Obrist Hillen [Hiller; BW] / von den Bayrischen / der Obrist Royer / Obrist Coob [Christoph Cobb; BW] / vnd Obrist Stahl [Johann v. Stahl; BW] / der Royerische Obrist Leutenant Geißler / der Geylingische [Gayling; BW] Obrist Wachtmaister Fabri, etliche Rittmaister vnd Hauptleut. An Fendlen vnnd Corneten hat die Französisch Armada / sambt deren coniungirten in die 70. die Bayrische aber in allem 15. darunder 8. Fändel vnnd 7. Cornet verlohren. Dises ist nun der Hauptsächlich vnpartheyische Verlauff / solchen fürgangnen Treffens / der Allmächtig verleyhe anstatt dergleichen Christlichen Blutvergiessens / nunmehr einest den lieben Friden“.
[1] Militsch [Milicz]; HHSSchl, S. 314f.
[2] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 10.
[3] Dortmund; HHSD III, S. 166ff.
[4] Pressburg [Bratislava], Kgr Ungarn.
[5] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 221; Unna; HHSD III, S. 726ff.
[6] Gerolzhofen [LK Schweinfurt]; HHSD VII, S. 233f.
[7] Ober- und Untermaßfeld [Kr. Meiningen]; HHSD IX, S. 319ff.
[8] Hilgershausen, heute Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf/Werra-Meißner-Kreis.
[9] Würzburg; HHSD VII, S. 837ff.
[10] JÄGER, Geroldshofen, S. 87f.
[11] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 221.
[12] Kitzingen; HHSD VII, S. 357ff.
[13] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 71f.
[14] Ober- und Untermaßfeld [Kr. Meiningen]; HHSD IX, S. 319ff.
[15] DIETWAR, Chronik, S. 79.
[16] Schmalkalden [Kr. Schmalkalden]; HHSD IX, S. 387ff.
[17] WAGNER, Pforr, S. 159.
[18] Meiningen [Kr. Meiningen]; HHSD IX, S. 269ff.
[19] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 79.
[20] Alerheim [LK Donau-Ries]; HHSD VII, S. 6f.
[21] Begründte Summarische Relation Deß zwischen der Chur=Bayrischen ReichsArmada / vnd dem auß Westphalen beygestossenen Kays. Succurs eines thails: Dann der Königl. Frantzösischen dem Duca di Anguien vndergebnen Armada / bey deren sich auch die Weinmarische vnd Hessische befunden / andern thails / bey dem Dorff Allershaimb im Rieß den 3. Augusti / Anno 1645. fürgangne Haupttreffens. Gedruckt im Jahr 1645 [Stadtbibliothek Ulm Sch 8227].
[22] Donauwörth [LK Donau-Ries]; HHSD VII, S. 147ff.
[23] Nördlingen [LK Donau-Ries]; HHSD VII, S. 525ff.
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