Hénin, Alexandre Comte de, Duc de Bournonville; Obrist [14.9.1585-22.3.1656 Lyon] Hénin, zudem Vicomte de Barlin, Baron de Houllefort, Seigneur de Capres, der einzige Sohn der Marie Christine von Mansfeld, geb. von Egmont [um 1561 – 1622] aus der 1. Ehe mit Oudard de Hénin, Comte de Hénin-Liétard [ – 1585], ein Jugendfreund des Söldnerführers Ernst von Mansfeld,[1] stand als Obristleutnant, Obrist und Generalwachtmeister in kaiserlichen Diensten.[2]
Hénin nahm am Böhmischen Krieg teil. 1620/21 führte er als Obrist ein spanisches Wallonen-Terzio in der Unteren Pfalz.[3] 1622 sollte er im Auftrag der Infantin Isabella – allerdings – vergeblich versuchen, Mansfeld zum Übertritt in habsburgische Dienste zu bewegen.[4]
Nach der Mitteilung Anselm Kasimirs von Mainz[5] an Melchior von Hatzfeldt stand Hénin im Juli 1640 bei Mainz.[6]
Im Februar 1641 empfahl der kurbayerische Generalfeldmarschall Franz von Mercy Melchior von Hatzfeldt die Übertragung des Regiments des verstorbenen Grafen Ernst Christoph von Ostfriesland-Rietberg an Hénin.[7] Hénin hielt sich im Juli 1641 in Paderborn[8] auf und berichtete Hatzfeldt von der Besetzung des Klosters Riddagshausen[9] durch kaiserliche Truppen und der Lage im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg.[10] Kurfürst Ferdinand von Köln[11] empfahl Hénin in einem Schreiben an Hatzfeldt im September 1641 für die Übernahme des Regiments Oer von Palsterkamp.[12]
Im Mai 1642 berichtete Hénin Alexander II. von Velen von einem Gefecht des Rittmeisters Wreden.[13] Feldmarschall Philipp von Mansfeld hatte im Mai 1642 Hénin Hatzfeldt zur Beförderung empfohlen.[14] Im September 1642 stand Hénin in Dortmund[15] und konferierte mit Hatzfeldt wegen der Kontributionszahlung des Amtes Altena.[16]
Hénin schrieb im Oktober 1642 an Alexander II. von Velen, vermutlich werde der Feind auf Rinteln[17] marschieren. Zudem hätten die Hessen Munition von Kassel[18] nach Lippstadt[19] transportiert.[20] Im November dieses Jahres teilte er Alexander von Velen mit, dass Höflinger als Tambourmajor angenommen worden sei und bemängelte das Fehlen eines Regimentschirurgen.[21] Auch kümmerte er sich um die Versorgung eines invaliden reformierten Fähnrichs namens Johann Kron, der vor dem Haus Kleff verwundet worden war.[22] Im Dezember 1642 rechtfertigte er sich bei Velen wegen der Klage des Kommandanten von Dortmund über den Abzug von Truppen und wegen des eigenmächtigen Verhaltens seines Obristleutnants.[23] In diesem Dezember beschwerte sich Wenmar Holtey von den Goy zu Warendorf[24] bei Velen über die Wegnahme eines Pferdes durch Hénin.[25]
Im Februar 1643 meldete er Velen das Missgeschick eines Konvois.[26] Um einen Konvoi aus Lüdinghausen,[27] begleitet durch die Kompanie Botheler, ging es im Mai 1643.[28] Hénin bezeugte Velen im Mai 1643 seine Ergebenheit, im Juli beschwerte er sich über sein schlechtes Traktament.[29] Im Juni 1643 war Hénin in Hamm[30] und berichtete Hatzfeldt von dem Überfall auf den schwedischen Generalleutnant Königsmarck in Frankenberg.[31] Hénin meldete Hatzfeldt im August 1643 das Zusammenziehen hessen-kasselischer Truppen bei Coesfeld[32] und den Tod des Hauptmanns Philipp de Carrasco.[33] Wie Hénin Hatzfeldt im September 1643 mitteilte, war der Anführer der hessen-kasselischen Truppen, Geyso, in Beckum[34] aufgetaucht und nach Warburg[35] weitermarschiert.[36] Den Abzug der Garnisonen in Wolfenbüttel[37] und Einbeck[38] sowie den Überfall auf Marsberg[39] meldete Hénin Hatzfeldt im Oktober 1643.[40] Im November beklagte er seine schwierige Verpflegungslage, konnte Hatzfeldt aber die Gefangennahme des hessen-kasselischen Obristen Rollin de St. André melden.[41]
Die Rechtfertigung des Rittmeisters Hans Heinrich Hundt bzw. das Verhalten der Hessischen beschäftigte ihn im Januar 1644.[42] Im März 1644 beschwerte sich Dortmund wegen der übermäßigen Fuhren.[43] In diesem März 1644 wandte er sich wegen der Forderungen des Obristwachtmeisters Benthon wegen dessen Prozesses an Velen.[44] Hénin, der sich in diesem März in Hamm[45] aufhielt, verteidigte sich bei Hatzfeldt gegen die einlaufenden Beschwerden.[46] Ebenfalls im März 1644 ging es um das Missgeschick des Philipp Ludwig von Holstein. Der Historiograph und Habsburg-Anhänger Wassenberg[47] hält folgende Episode in seinem „Florus“ von 1647 fest: „In dem Anfang dieses Monats der Herzog von Hollstein [Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg, Philipp Ludwig Herzog v; BW] / neben seiner Gemahlin / Fräwlein / vnd anderm Frawenzimmer / auch drey Compagnyen, auch drey Compagnyen Reutter / drey Compagyen Tragoner / vnd zweyhundert Musquetierern von Lemgaw[48] nach Höxter[49] / vmb daselbst das Commando anzutretten aufgebrochen / ist er vnterwegs nach erlangter Kundschafft von den Hessischen angetroffen / vnd zum Treffen veranlasset worden. Ob nun zwar darinnen mehrermeldter Herzog / als welcher auff das zweyte Pferd konnen / sich nebens den seinen anfangs tapffer gewähret; er aber die Hessischen nit so starck zu seyn vermeint / vnd eines so plötzlichen überfalls sich nit versehen, ist seine Parthye gänzlich zerschlagen / er der Herzog selbsten beneben seiner Gemahlin vnd Frauenzimmer / wie auch etliche hohe vnd Vnter-Officirer neben ein hundert Reuttern / Mußquetierern vnd Tragonern gefangen / auch 6. Standarden erobert worden“.[50] Im April und Mai gab es Verhandlungen des Obristen Hermann Christoph von Mandelsloh wegen der Freilassung von Gefangenen zu Warburg[51] und Kassel,[52] insbesondere des Herzogs Philipp Ludwigs von Holstein.[53]
Um Forderungen des Obristen Felipe de Carrasco auf die Kommandantenstelle in Hamm[54] und einen Anschlag aus Coesfeld ging es im April[55] und Juni 1644.[56] Hénin hielt sich im August 1644 in Köln auf.[57] Im September berichtete Hénin Velen von einem Treffen an der Ruhr und der Stationierung von Infanterie in Arnsberg.[58] Im November ging es um den Pass des hessischen Kammerrats Paul Ludwig (nach dem Entwurf des Kurfürsten Ferdinands von Köln bzw. Velens), der auf seiner Reise in Hamm übernachten wollte.[59]
Im Mai 1645 hatte Hénin Velen um Reiter für einen Überfall auf den hessen-kasselischen Obristen Rollin de St. André ersucht, der mit einem hessischen Konvoi von Coesfeld nach Lippstadt ersucht, der jedoch nicht ohne Verluste abgehen sollte.[60] In diesem Mai teilte Hénin Velen Nachrichten über die Bewegungen von Königsmarck mit.[61] Der Feind sei bei Reken[62] gesichtet worden. Außerdem berichtete Hénin Velen über das Missgeschick des von Ketteler bei Schloss Middelburg[63] und das Übersetzen des Feindes bei Hovestadt.[64]
In einem undatierten Schreiben von 1645 des Obristen Gaugreben an einen nicht genannten Fürsten ist vom erwarteten Befehl zum Aufbruch seitens des Hénin die Rede.[65]
Hénin informierte Velen im September 1645 über die Fourageschwierigkeiten des Feindes, die erwartete Verstärkung, die Lage bei Ingolstadt[66] und seine unterschiedlichen Pläne.[67] Zugleich ging es um den Kapitänleutnant Wentz, Johann von Werth sowie das Regiment Mercy.[68] Weiter waren Beförderungen nach dem Tod des Hauptmanns Kops, die Beurteilung der letzten Schlacht, die schlechte Führung Condés bei Philippsburg[69] und Hénins eigenem Standort bei Waiblingen[70] Gegenstände ihrer Korrespondenz. Hénin sandte Velen in diesem September einen Bericht aus dem Feldlager bei Ulm[71] und berichtete über ein Gefecht mit Rabenhaupt sowie über das Verhalten der westfälischen Infanterie.[72] Im Oktober 1645 schätzte Hénin die Erfolgsaussichten für Holzappel und Lamboy ab, erwähnte das erwartete Eintreffen des Erzherzogs Leopold Wilhelm,[73] plädierte für die Beibehaltung des Standes der Truppen in Westfalen und berichtete über die Erfolge des Regiments und die Stärke der Truppen.[74] Hénin meldete Velen im Oktober 1645 die Rückkehr Blumenthals aus Wien, die vermutete Bestellung Holzappels bzw. Hatzfeldts für Westfalen und erwähnte seine Stationierung um Göppingen.[75]
Im Mai 1646 war Hénin in Hamm und berichtete Hatzfeldt von der Belagerung von Paderborn[76] durch schwedische Truppen sowie vom Stand der Friedensverhandlungen.[77] Die Eroberung von Schloss und Ort Horneburg[78] durch Marschall Turenne und die Zerstörung der Salzwerke in Werl[79] waren Gegenstand seiner Korrespondenz im Juli 1646.[80] Im Oktober 1646 meldete er Hatzfeldt, dass Feldmarschall Holzappel am Niederrhein operiere und dass Euskirchen[81] belagert werde. Schwedische Truppen ständen bei Lippstadt.[82] Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg war im November 1646 in Kleve[83] erschienen. Hénin informierte Hatzfeldt über den Stand der Friedensverhandlungen und meldete den Tod des Obristen Felipe de Carrasco.[84] Die Eroberung von Paderborn durch Reumont konnte er Hatzfeldt im Dezember mitteilen.[85]
Im Januar 1647 berichtete er Hatzfeldt aus Hamm vom Friedensschluss zwischen Spanien und den Generalstaaten, von Reisen verschiedener Gesandten; im Februar meldete er ihm die Ankunft des kaiserlichen Gesandten Lisolas in Münster.[86] Der Angriff Königsmarcks auf Vechta[87] war Inhalt seiner Mitteilungen vom Mai 1647. Graf von Arco war nach der Übergabe Vechtas im Juni 1647 in Hamm eingetroffen. Weitere Themen waren die Beschießung von Fürstenau,[88] das von Kobolt von Tambach verteidigt wurde, aber am 11.6. kapitulieren musste, die Eroberung von Haus Breitenbend[89] sowie der Verlauf der Friedensverhandlungen.[90]
Der kaiserliche Obrist Wilhelm von Westphalen schrieb am 25.10.1647 an den in den Spanischen Niederlanden weilenden Ottavio Piccolomini: „Die Lamboyschen und Königsmarck sambt den Hessischen und theils Weymarschen stehen annoch bei Rheine[91] verschantzet und hatten die Hessische durch den Obristen Moitz [Mey; BW] mit etlichen trouppen den unsrigen in Friesland eine schantze neben zweyen redouten abgenohmmen. Dahin aber aus dem Lamboyschen lager der Obriste Graf von Hennin mit einigen trouppen zu roß und fueß commandirt worden, die gedachte schantze und Hessische also mit sturmb angefallen und glücklich erobert, daß den verschiedene thodt pliben und über hundert gefangene neben einem Capitein, 2 Lieutenants und anderen mehren zutheil worden“.[92]
Im Mai 1648 wandte sich Hénin aus Hamm an Velen und bat um Zahlungen für den Sold. Es ging um die Einforderung von Servitien, auch durch militärische Exekution.[93] In diesem Mai schrieb Velen an Hénin wegen der Vorstellungen der Ritterschaft der Grafschaft Mark bzw. wegen einer möglichen Vereinbarung zwischen Kurköln und Kurbrandenburg.[94]
Hénin, der noch 1649 als Kommandant von Höxter amtierte,[95] trat nach Ende des Dreißigjährigen Krieges in spanische Dienste.[96]
[1] Vgl. die Erwähnungen bei KRÜSSMANN, Ernst von Mansfeld.
[2] Vgl. RAHLENBECK, Les Belges, S. 70.
[3] EGLER, Spanier, S. 189, 191, 194.
[4] KRÜSSMANN, Ernst von Mansfeld, S. 436f.
[5] Vgl. BRENDLE, Reichserzkanzler.
[6] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 300; Mainz; HHSD V, S. 214ff.
[7] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 126.
[8] Paderborn; HHSD III, S. 601ff.
[9] Riddagshausen [Stadt Braunschweig]; HHSD II, S. 392f.
[10] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[11] Vgl. FOERSTER, Kurfürst Ferdinand von Köln.
[12] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 53.
[13] WOLF, Landsberg-Velen, S. 84.
[14] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 23.
[15] Dortmund; HHSD III, S. 166ff.
[16] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168; Altena [LK Altena]; HHSD III, S. 17f.
[17] Rinteln [Kr. Grafschaft Schaumburg]; HHSD II, S. 395f.
[18] Kassel; HHSD IV, S. 252ff.
[19] Lippstadt [LK Lippstadt]; HHSD III, S. 474f.
[20] WOLF, Landsberg-Velen, S. 84.
[21] WOLF, Landsberg-Velen, S. 84.
[22] WOLF, Landsberg-Velen, S. 84.
[23] WOLF, Landsberg-Velen, S. 84.
[24] Warendorf [LK Warendorf]; HHSD III, S. 754ff.
[25] WOLF, Landsberg-Velen, S. 86.
[26] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[27] Lüdinghausen [LK Lüdinghausen]; HHSD III, S. 483ff.
[28] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[29] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[30] Hamm in Westfalen; HHSD III, S. 286ff.
[31] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168; Frankenberg; HHSD IV, S. 124f.
[32] Coesfeld [LK Coesfeld]; HHSD III, S. 144ff.
[33] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[34] Beckum [LK Beckum]; HHSD III, S. 56f.
[35] Warburg [LK Warburg]; HHSD III, S. 752ff.
[36] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[37] Wolfenbüttel; HHSD II, S. 503ff.
[38] Einbeck; HHSD II, S. 128ff.
[39] Marsberg, Ober- und Nieder- [LK Brilon]; HHSD III, S. 494ff.
[40] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[41] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[42] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[43] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[44] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[45] Hamm in Westfalen; HHSD III, S. 286ff.
[46] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[47] Vgl. LAHRKAMP, Everhard Wassenberg.
[48] Lemgo [LK Lemgo]; HHSD III, S. 452ff.
[49] Höxter [LK Höxter]; HHSD III, S. 346ff.
[50] WASSENBERG, Florus, S. 560.
[51] Warburg [LK Warburg]; HHSD III, S. 752ff.
[52] Kassel; HHSD IV, S. 252ff.
[53] WOLF, Landsberg-Velen, S. 97.
[54] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[55] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90.
[56] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 108.
[57] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 168.
[58] WOLF, Landsberg-Velen, S. 90, Arnsberg [LK Arnsberg]; HHSD III, S. 28ff.
[59] WOLF, Landsberg-Velen, S. 99.
[60] WOLF, Landsberg-Velen, S. 105.
[61] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106.
[62] Reken [LK Borken].
[63] Middelburg ?
[64] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106; Hovestadt, heute Ortsteil der Gem. Lippetal [LK Soest].
[65] WOLF, Landsberg-Velen, S. 113.
[66] Ingolstadt; HHSD VII, S. 326ff.
[67] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106.
[68] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106.
[69] Philippsburg [LK Karlsruhe]; HHSD VI, S. 632f.
[70] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106; Waiblingen [Rems-Murr-Kr.]; HHSD VI, S. 840ff.
[71] Ulm; HHSD VI, S. 808ff.
[72] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106.
[73] Vgl. die ausgezeichnete Dissertation von SCHREIBER, Leopold Wilhelm; BRANDHUBER, Leopold Wilhelm; DEMEL, Leopold Wilhelm.
[74] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106.
[75] WOLF, Landsberg-Velen, S. 106; Göppingen; HHSD VI, S. 260f.
[76] Paderborn; HHSD III, S. 601ff.
[77] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[78] Horneburg [Kr. Stade]; HHSD II, S. 244f.
[79] Werl [LK Soest]; HHSD III, S. 768ff.
[80] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[81] Euskirchen [LK Euskirchen]; HHSD III, 220f.
[82] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247; Lippstadt [LK Lippstadt]; HHSD III, S. 474f.
[83] Kleve [LK Kleve]; HHSD III, S. 398ff.
[84] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[85] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[86] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[87] Vechta [Kr. Vechta]; HHSD II, S. 461f.
[88] Fürstenau [Kr. Bersenbrück]; HHSD II, S. 156f.
[89] Breitenbend, unter Linnich [LK Jülich]; HHSD III, S. 471.
[90] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[91] Rheine [LK Steinfurt]; HHSD III, S. 637f.
[92] NEUWÖHNER, Im Zeichen des Mars, S. 134.
[93] WOLF, Landsberg-Velen, S. 118.
[94] WOLF, Landsberg-Velen, S. 118.
[95] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 247.
[96] HOYOS, Die kaiserliche Armee, S. 221, Anm. 236.