Löbl Freiherr von Greinburg, Johann Christoph
Löbl Freiherr von Greinburg, Johann Christoph; Generalwachtmeister [12.12.1587 Wien-12.6.1638 Wien]
Johann Christoph Löbl Freiherr vonn Greinburg [12.12.1587 Wien-12.6.1638 Wien] war kaiserlicher Obrist, Generalwachtmeister und Hofkriegsratsvizepräsident sowie Stadtkommandant von Wien.[1]
Es wird in einem Gutachten Schlicks und Löbls vom 10.5.1635 erwähnt, dass Paul Andreas von Wolkenstein, ein Verwandter des bayerischen Generalwachtmeisters Gronsfeld, und Maximilians I. engster Berater Richel unter anderen Gronsfeld zur Ernennung zum kaiserlichen Generalfeldzeugmeister vorgeschlagen, es aber der Entscheidung Ferdinands von Ungarn anheimgestellt hätten.[2]
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[1] ADB Bd. 19, S. 52f.; SCHWEIGERD, Oesterreichs Helden, S. 788ff.; die Erwähnungen bei KELLER; CATALANO, Die Diarien.
[2] Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Kurbayern Äußeres Archiv 2556, fol. 335 (Entwurf): Maximilian I. an Jost Maximilian v. Gronsfeld, Braunau, 1635 IV 28. Maximilians Informationen stammten v. den im Febr. 1635 zur Armee abgeordneten bayr. Räten; Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Kurbayern Äußeres Archiv 2496, fol. 412′, 441′: Protokoll Schäffers/Tanners, 1635 III 30.
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