Plesse [Plöß], Dietrich Barthold [Berthold] von; Obristwachtmeister [ – ] Plesse war 1646 Obristwachtmeister im Regiment Melchior von Hatzfeldts.
In der Friedberger[1] Chronik des Dr. Johannes Volhard (1602-1662) heißt es: „Den 4. Juni [1646] kame morgens umb 9 Uhr der Oberstwachtmeister [Berthold[2] v.] Plöß von des Herrn [kaiserlichen] Generalfeldmarschall-Leutnants Regiment und brachte von Hatzfelds Exzellenz ein Ordre an Kommandant, daß er ihn mit 200 Pferden annehmen und wir ihn logiren sollten. Als ich mich zum Kommandanten erfunden, so bei der Burg uf dem alt Schulgarten [Barfüßer-Garten ?] gestanden, und die Ordre ich gelesen, hab ich gesagt: wir müßten es [das Regiment] wohl logiren, würd aber ein Elend werden, denn wir solch Reuter alle nit zu unterhalten wüßten. Interim [inzwischen] kam Herr Plöß hinzu gegangen, dem ich unser Elend mit wenigem erzählte; der aber gesaget, wir solten ihnen nur unter Dach helfen; [er] sei nicht kommen, uns zu verderben, wolte mit uns vorlieb nehmen. Daruf Tullian gesagt, wir solten ihnen Bier und Brot geben, womit er, Plöß, zwar zufrieden gewesen. Daruf auch, nach beschehener Einquartierung, das Bier und Brot (welches gestellt und geliefert wird) unter die Bürger (uf ein Reuter 2 Pfund Brot, 2 Maß Bier täglich) ausgetheilt worden. Theils Reuter haben sich damit begnüget, theils aber von ihren Bürgern Fressen und Saufen, auch Haber und Korn zu futtern vor die Pferd haben wollen, welches man ihnen auch geben müssen.
Den 5. Juni kame ein Obrister Wachtmeister [Fernemont] mit noch 2 Hauptleuten und 170 Fußknechten, sambt darzu gehörigen Offizieren, brachten Ordre mit, sie einzunehmen und zu logiren. Als uns nun der Kommandant hirüber zu sprechen [holen] lassen, ist der jünger Bürgermeister [Engelbert Thomas] neben dem Stadtschreiber zu ihm gangen, und ihm angedeut, daß die Stadt albereits in die 300 Pferd neben seiner Garnison in Häusern haben, könten also die Fußknecht zumal nicht einquartiren, [noch] weniger unterhalten, sondern die Burg müßt bei diesem algemeinen Unglück und Kriegs Unruh das Ihrige auch prästiren [leisten], möchte demnach er diese Völker in die Burg logiren und darinnen unterhalten lassen.
Als er nun solches Junker Rauen und dem Hauptmann Löher [Burghauptmann], so eben auch uf der Freiheit gestanden, angezeigt, haben sich selbige beschwert und nichts einzunehmen resolvirt [entschieden erklärt]. Derowegen uns Tullian solches angezeigt. Daruf wir geantwortet: wanns mit Verneinen und Abschlagen gedan were, so wolten wirs auch thun; damit würde aber den Völkern nicht geholfen. Einmal vor alles, wir könnten diese Völker zu den andern nit einnehmen. Es lautete die Ordinanz [Befehl] nit auf die Stadt, sondern Friedberg in genere [allgemein], darunter Burg und Stadt [zu verstehen]; wolten unparteiische Leut hierüber erkennen lassen.
Als er nun wieder hingangen und mit dem Junker geraten und sie etwas zu thun ohn Zweifel ermahnt, ist er endlich kommen und gesagt, sie wolten den Herrn Obristwachtmeister sambt seinen 2 Hauptleuten und noch 100 Mann einnehmen; die übrigen 70 sambt angehörigen Offizieren müsten wir logiren. Als wir nun protestirt, wie könten keine Leut mehr unsern Bürgern zulegen, weil deren schon viel 6, 7 oder 8 Personen in Häusern hätten, hat er gesagt, wir solten sie ins Rathaus, uf der Waagen und sonst in leeere Häuser legen, wo hinein verschaffen und vor die Völker Bier und Brot hergeben.
Als wir nun der Logirung in ledige Häuser zufrieden gewesen, haben sie die Bolletenschreiber ins ober [alte] Rathaus, die Waage, den Bornziegel, die Schirn, wie auch zwölf sambt einem Korporal in das Mainzisch Thumbstifts [Domstift] Haus verlegt, denen wir denn bald daruf Bier hergeben.
Als wir nun verhofft, etwas Ruh zu haben, da schickt der Kommandant herauser und läßt auf die hundert in der Burg logirte Fußvölker Proviant als Bier und Brot begehrn. Als sich nun die Stadt solches zu thun beschwert mit Vermelden, sie hätte ihren Leuten haus [hier außen in der Stadt] schon gegeben, könnte den Burgischen nichts geben; wären auch Leut drinnen, man möchte es von solchen erheben oder die Burg sonsten Anstalt darzu machen; wär nit Herkommen, der Stadt auch zumal disreputirlich [schimpflich], daß sie die Leut, so in der Burg logirten, unterhalten solten; wüßten deshalben nichts zu geben.
Als nun solches dem Kommandanten und Obrist-Wachtmeister angezeigt worden, hat er noch einmal drumb anhalten lassen. Als sich nun die stadt hirüber zum höchsten beschwert mit Vermelden, man sehe ja wohl, daß ers mit der Burg hielte …, müßten es klagen, wo er ferner also gegen uns verfahren würde, könnten nichts mehr geben.
Als er nun solches vernommen, [drohte er], uns die sämbtlichen Fußvölker aus der Burg ins Rathaus schicken und alda aufwarten zu lassen, bis sie was bekämen. Als nun solches ohnlängst hernach geschehen und sich die Fußknecht ins Neue Haus gelagert und draußen vor der Thür hat man sich zwar hirüber zu höchst beschwert, nichts weniger, so man deren loß werden wöllen, auch ihnen Bier und Brot, doch halb so viel als den andern geben müssen, darmit sie wieder in die Burg gezogen.
Enzwischen hette Herr Hans Henrich Runckel zu Frankfurt[3] … [bei der kaiserlichen Militärverwaltung] die Reuter-Beschwerung angebracht und die Order erhalten, daß den Reutern täglich 2 Pfund Brot, 1 Maß Bier gegeben, hingegen aber des Kommandanten Kompagni in die Burg gezogen und darin logirt werden müste, darmit den armen Bürgern die Last nicht zu schwer und sie darunter gar erliegen möchten. Auch dieselbige [Ordre] den 6. [Juni] unter Nachmittag mit der ordinari Post hingeschickt, neben einem Schreiben an Obristwachtmeister Plössen und Tullian wegen ihrer beider Völker …
Den vorigen Tag [5. Juni] Nachmittag umb 2 uhr ließ sich ein Partie schwedische Reuter vorm Nauheimer[4] Wald sehen, welche, als es Plöß gewahr worden, ist er alsobald mit seinen Völkern aufgesessen, ihnen entgegen gangen und sie ohnfern vom Obermörler[5] Steg angetroffen. Alda es zum harten Treffen kommen, also daß von den Schwedischen etlich und siebenzig gefangene Reuter mit wohl 100 Pferden selbigen Abend alhir einbracht worden. Die Pferd haben die Reuter unter sich getheilt, die Gefangenen aber sind mit einer starken Partei den folgenden Tag ins Feldlager nach Rodenbach[6] geschickt worden …
Den 10. Juni [1646] nach unserem gehaltenen Bettage ward ich, neben dem jüngeren Bürgermeister, abermahl zu Tullian geschickt, welcher eben auf der Freiheit gegen der Judengasse oben vorbei ginge, ihn der Ordre wegen Einnehmung seiner Kompagni in die Burg zu erinnern und zu bitten, daß er derselben nachkommen und die Völker delogiren [verlegen] wolle. Als wir ihm nun solches vorgetragen, ist er dessen nit willens gewesen. Als man nun darüber in harten Disputen gerathen, ist er unter anderm heraus gefahren, er werde also perturbirt [wirr gemacht], daß er bald nit wisse, was er thun solte. Als ihm nun geantwortet, er solte seiner Orrdre pariren und das Uebrige den, so die Ordinanz gegeben, verantworten lassen, ist er so heftig darüber erzürnt worden, daß er heraus gefahren, er wolte, daß die stadt gar in Brand stünde. Und als ich ihm gesagt, was er da rede, ob wir das umb ihn verdient hetten,, daß wir ihm alle Dienst gethan … Er solte seiner Order nachgehen, so irrte er nit, es geriethe, wie es wolle. Aber er wollte nicht daran, die Burg war ihm viel viel zu lieb. […]
Den 23. [Juni] kame Plöß des Morgens früh abermal herin, bracht Schreiben von Hatzfeld Exzellenz, daß er beordert wäre, auf den Feind zu gehen, und so er’s begehrte, sollte man ihn einnehmen. Mußten … ihn und seine 300 Pferde einlegen. Nachdem nun dieselben sich satt gefressen, die Pferde gefüttert und ausgeruht hatten, gingen sie des Abends fort nach Gießen[7] hinaus auf ihren Feind zu [Schweden bei Wetzlar[8]]. […]
Den 23. huius [Juni 1646] schickte der Commissarius [in Frankfurt, Joh. Christoph] Speck Ordinanz anhero, daß Burg und Stadt die ordinari Garnison, weil itzo kein ander Mittel ufm Land zu ergreifen wären, zur Hälft jedes Teil verplegen solten. Diweil aber den selbigen Tag der Obrist Wachtmeister Plöß mit 250 Pferden abermals alhier ankame, welche die Bürger ein-nehmen und verpflegen mußten, ist die Speckische Ordre der Garnison halber zu keinem Effekt kommen, sondern Tullian hat ihnen vor wie nach Kommiß geben“.[9]
„Den 24. als folgenden Tag kamen noch 50 Reuter, Rittmeister und 2 Leutnants an, so gleichfalls einquartirt und gespeist werden müssen. Demnach nun erzählter Maßen die Beschwerden ganz überhand genommen und die armen Bürger mit Speisung der Völker, auch Hingebung Korns vor die Pferde, so hart gepreßt worden, hat man solcher Sachen halben an den Erzherzog Leopold Wilhelm, wie auch sonst an alle Herren Generals Hatzfeld, Melander [Holzappel], Blumenthal und Saradetzky [Zahradetzky] geschrieben und um Gottes Willen gebeten, uns diese Last abzunehmen. Daruf kam den 28. Juni von der Generalität die Order an, daß die Burg die Garnison oder Tullians Kompagni allein, die Stadt aber die Reuter [von Plöß] unterhalten solte.
Den 30. Juni [1646] ließe mich Nachmittag umb 2 Uhr Tullian rufen und zeigte mir ein Schreiben vom Erzherzog, darinnen ihm Order gegeben ward, weil die Franzosen den Rhein hinauf zögen und allem Vermuthen nach Höchst[10] attaquiren möchten, so solte er sobald seine Fußvölker nacher Höchst schicken zur Stärkung und Defension selbigen Orts; aber aber solle vor seine Person alhier bleiben, das Kommando behalten und 200 Mann zu Fuß von de Gil de Hasischen [Haes] gewertig sein. Sobald dieselbigen ankämen, sollt er seine Völker nach Höchst marschiren lassen.
[Tullian] bate mich, solches dem Commissario Specken auch zu berichten, daß er es doch dahin richten möge, weil es besser vor die Stadt sei, daß seine Völker alhier blieben, die fremden aber dorthin ziehen möchten. Ich aber sagte, daß es schwerlich angehe, referirt [berichtete] solches beiden Consulibus [Bürgermeistern], Herrn Geißen und Riunkeln. Die hielten nicht vor rathsam, daß deswegen geschrieben werden solte, weil man gern sehen mochte, daß die Kompagni [Tullians] einmahl abziehen thäte. Interim [inzwischen] brachten die Plößischen auskommandirte Reuter Post vom Rhein her, da sie gewesen, daß kein Franzos herüber gangen, sondern sie wären … des Rheins abwärts gezogen. Derentwegen diese Reis sowohl von Plößen als sonderlich Tullian … auch contremandirt [widerrufen] wurde. Und blieb danach die Kompagni alhier.
Den 3. Juli [1646] kame eine Rittmeister, Damian genannt, vom Palfyschen [Pálffy] Kroaten Regiment mit 70 Reutern, bracht Ordinanz, sich zu quartiren und mit Proviant zu versehen, welche zwar nicht quartirt, aber mit Essen und Trinken, auch Stätte vor die Pferde verpflegt werden müssen. Brachte zugleich dem Obrist Wachtmeister Plößen Ordinanz mit, daß er mit seinen vielen Reutern marschiren solte, welches auch den 4. als den folgenden Tag geschehen, da sie nach dem Lager in Hessen zugezogen“.[11]
„Den 21. [Juli 1646] aber kamen abermals zu denen obig noch alhir liegenden Palfy’schen Kroaten 120 teutsche Reuter herin sambt etlichen Rittmeistern und Offizieren, welche Plöß abermahls kommandiren solte, wurden einquartirt; und ob man ihnen schon nichts als Proviant geben solte, mußte mancher doch zu essen geben. Von diesen wurden den folgenden Tag 40 Pferde unterm Rittmeister Fillio nach dem schwedischen Lager gegen Gießen kommandirt, und wurde Niklas Rheinländer, Burger alhir, sie die Weg zu weisen gezwungen und ufn Pferd [gesetzt]. Dieselbigen wurden von Schwedischen verkundschaftet, angefallen und bis uf 12 oder 13 Reuter, darunter der Niklas Rheinländer, [die] etlich Tag hernach auch glücklich ankamen, alle gefangen und ins schwedische Lager geführt“.[12]
„Zu Mittags [2. August 1646] wardt im kaiserl. Lager zu Ilmstadt[13] und Burggräfenroth[14] dreimal aus allen Stücken und Musketen Salve gegeben, darumb weil diesen Tag der kaiserliche älteste Prinz [Ferdinand IV.] zum König von Böhmen gekrönet worden; welche Salve aus Stück und Musketen man ganz eigentlich alhier hören konte. Kurz hernach sahe man droben ufm Johannisberg bei Nauheim neben der Kirche nah dem Wald zu etliche Squadron Reuter halten, die eine geraume Zeit alda hielten und, wie über ein paar Stunden Zeitung einkam, marschirten die conjungirten, conföderirten [vereinigten verbündeten Schweden, Franzosen und Hessen-Kasseler] Armeen insgesambt von Butzbach[15] heraus uf uns zu. Wie man aber hernach erfuhr, so lagerten sie sich gegen Mörlen und an der Stell, da vor etlich Tagen der kaiserl. und bayrisch General-Rendevous gegen Steinfurth[16] etc. gewesen war. Allda sie über Nacht blieben.
Entzwischen ginge Plöß sambt seinen hier liegenden Reutern nach dem Altzen-Köppel übers Feld ihnen entgegen, um mit solchen zu scharmützeln. Aber er wurde bald zurück poussirt. Deswegen er neben der Stadt hin sich nach dem kaiserlichen Lager zu, nach Ilmstadt retirirte“.[17]
Der Friedberger Gastwirt und Chronist Johann Philipp Mohr (1573-1661) erinnert sich an die Wohltätigkeit Plesses: „Item es hat der wohledel, gestreng und feste H. Obristwachtmeister Berchtold von Pleß mir ein Pferd under Beden [mit der Bitte] geben, dasselbe zu verkaufen und das Geld, was es gelten wird, soll under die Hausarmen getheilt werden. Also ist das Pferd verkauft worden vor und umb 6 Rthlr., thun 10 fl. oder 27 Albus“.[18]
Die Friedberger Chronik des Nikolaus Arnold (1614-1694), Bäcker und Landwirt, Ratsherr und Bürgermeister, berichtet über ihn: „Derselbige Stadtochs sollte einer gewesen sein, der den Huren ufgewartet hette, und kein Soldat; dann er kein Herz [hatte]. Bei demselbigen war das Lager vor Ilmstatt [unter Erzherzog Leopold Wilhelm]. Da hatten mir eine Reuter-Einquartirung über ein ander von dem Oberstwachtwachtmeister Plessen bisweilen mit 2, bisweilen mit 3, auch gar mit 5 und 8 Kompagni Reutern. Die fraßen uns auf bis uf den Grond. Item 800 Musquetirer [Oberst Knörring], halb kaiserliche und halb bairische Völker und 2 ein halb hundert Mann vom Reifenberger in der Stadt liegen. War mancher Mann, der hatte nicht einen Bissen Brod im Haus. Ward das Brot, das noch in der Stadt war, bei das Neu Haus kolligirt [eingesammelt], und ward Schildwacht darbei gestellt.
Ward auch von dem damaligen Obersten mit Namen Kerning [Knörring] begehrt, mir sollten sich wehrn [bei dem am 3. August 1646 befürchteten Angriff der Schweden und Franzosen unter Wrangel]; dann mir hetten sich ja vor dem Sankt Andreasen [Saint André] gewehrt, welches uns rvon den kaiserlichen Officirern ruhmlich [geachtet wurde]. Sagte Johann Ulrich, Haubenschneider, im Namen der ganzen Burgerschaft. Er wollte ganz unterthänig dafür gebeten haben, dann es were die Stadt gar gering; wollte doch gebeten haben darfür. Sagte der Oberst: ‚So gehet Ihr in die Kirche und betet wacker, so will ich wacker fechten, so wird uns Gott helfen streiten. Allein, wann ich im Handel stehen werde mit dem Feind, so komme ja keiner, der mich anlagen werde um Hilf‘.
Indem kamen die Schwedische gemarschiret bei dem Alzenklöppel her und wendeten sich hinüber uf Ockstatt.[19] Da schossen sie [die Kaiserlichen aus der Stadt] unter die Schwedischen; aber sie wichen weit von der Stadt, daß sie keinen trafen. Da kam Oberstwachtmeister Pleß mit 170 Reutern stark auf die Schwedische angehauen, aber er ward zurückgetrieben bis ins Thor. Wie nun Pleß sahe, daß er nichts ausrichten konnte, begab er sich nacher Ilmstadt, aber die Schwedische warn ihm im Eisen, daß er wenig davon brachte“.[20]
[1] Friedberg; HHSD IV, S. 145ff.
[2] Bei ENGELBERT, Hatzfeld, Dietrich Barthold v. Plesse.
[3] Frankfurt/M.; HHSD IV, S. 126ff.
[4] Bad Nauheim; HHSD IV, S. 26f.
[5] Mörlen [Westerwaldkr.].
[6] Rodenbach, heute Ortsteil von Altenstadt [Wetteraukreis].
[7] Gießen; HHSD IV, S. 172ff.
[8] Wetzlar; HHSD IV, S. 461ff.
[9] WAAS, Chroniken, S. 206ff.
[10] Höchst; HHSD IV, 226ff.
[11] WAAS, Chroniken, S. 211f.
[12] WAAS, Chroniken, S. 216.
[13] Ilbenstadt; HHSD IV, S. 242.
[14] Burg-Gräfenrode, heute Stadtteil von Karben [Wetteraukreis].
[15] Butzbach; HHSD IV, S. 73f.
[16] Steinfurt, heute Stadtteil von Herbstein [Vogelsbergkreis].
[17] WAAS, Chroniken, S. 219.
[18] WAAS, Chroniken, S. 255.
[19] Ockstadt [Kr. Friedberg].
[20] WAAS, Chroniken, S. 292f.