Sparrenberg [Sparrenberg, Sparnberger, Sparrenberger, Sperenberg, Sparenburg], Justus [Jobst] Matthias von

Sparrenberg [Sparrenberg, Sparnberger, Sparrenberger, Sperenberg, Sparenburg], Justus [Jobst] Matthias von; Obrist [ – ] Justus [Jobst] Sparrenberg [Sparrenberg, Sparnberger, Sparrenberger, Sperenberg, Sparenburg] [ – ] stand als Obrist[leutnant] in schwedischen bzw. kaiserlichen Diensten.[1]

1628 hatte er noch als Kapitän im „Gelben Regiment“ Nils Brahes gestanden. 1631 war er Obristleutnant einer eigenen Dragonereskadron.

In der Stolberger[2] Chronistik heißt es: „Den 27. April [1632; BW] kamen anhero marchiret vom Sparrenbergischen Regiment 3. Compagnien zu Fusse / bey mehr denn 500. starck und ein 50. Pferde / qvartierten ein / und war fast kein Bürger / der nicht hätte Soldaten im Hause gehabt. Sie hielten sich sehr übel / prügelten und schlugen die Leute / jedermann muste mit Macht Essen und Trincken auftragen / und kostet der Stadt über 1500. Gülden. Waren darneben gute Mauser / nahmen und stahlen vielen Wirthen / was sie ertappen konten etc. Den 29. dito [29.4.1632; BW], wie diese noch allhier lagen / kamen etliche Officirer unter dem Regiments Qvartiermeister von Hemeldonnischen [James Hamilton;(3) BW] / wolten Qvartier haben; weil es aber dazumahl nicht seyn konnte / in dem das Sparrenbergische Regiment noch allhier lag / kamen folgende Tage / nemlich den 1. Maji / von obgedachten Hameldonnischen Regiment anhero 6. Compagnien / liessen sich anfänglich gut an / aber der gemeine Soldat war übel gespannt / mehrentheils Schott- und Engelländer / die wenig Teutsch / etliche Officirer aber gut Latein konten / und muste diese gantze Grafschafft auf die erst gedachte Compagnien geben alle zehen Tage 400. Gülden / 40. Scheffel Hafer und den Servies, die Stadt aber 55. Thaler / summa 384. Thaler / ohne die darbey aufflauffende Unkosten. Der Rittmeister Grammer wurde auf der Müntze erschossen“.[4]

Bei Marienburg[5] hatte zwar Martin Maximilian von der Goltz, kaiserlicher Obrist und Kommandant von Einbeck,[6] noch am 19.6.1632 schwedische Einheiten schlagen können,[7] bis es um den 24.6. wieder in schwedische Hände fiel. Der Hildesheimer[8] Chronist, Arzt und Ratsherr Dr. Jordan notiert in seinem Tagebuch unter dem 9./19.6.1632: „Mittags umb fast 11 Uhr kam der Obrist: Goltzke [Goltz; BW], Commendant in Einbeck, mit 100 Croaten und überfiel des Obristleutnand Sperenberges 500 Dragoner für der Marienburgk, erschlug ihrer viele, namen auch viel Gefangene mit sich fort, bekomen auch unsere drey Feldstücke und führeten sie uff die Marienburgk und uff der Rückreise nehmen Sie Borrieß von Wrißbergen, dem sie uff eines ertappeten Bawren von Westfelde Außag Schult geben, als hätte er diesen Anschlag enrtdekt, gefangen nach Einbeck, da er so lange verarretiret, bis der General von Bappenheim Einbeck quitirt, und nach Chur Sachsen marchirt, da er 2 Tage vor dem Lützischen Treffen [Schlacht bei Lützen(9) am 16.11.1632; BW] loß geben, und uff freyen Fueß gestellet“.[10]

„Anfang Oktober [1633; BW] erneuerte Wallenstein seinen Angriff, den er diesmal gegen die Oder und Berlin richtete. Hals über Kopf verließ Georg Wilhelm Berlin und flüchtete sich zuerst nach Brandenburg,[11] von wo er Wallenstein auf dessen Friedensangebote eine klare Absage zuteil werden ließ. Dann setzte der Kurfürst seine Flucht nach Stendal[12] fort, nachdem er von Banér die Zusage erhalten hatte, etwa 1000 Mann Kavallerie nach Brandenburg zu schicken, das der Feind sich unserer beiden alte und Neuen Statt Brandenburg nitt bemechtige. Bald darauf erschienen auch die brandenburgischen Obristen Volkmann und [Dietrich v.; BW] Kracht in Brandenburg, um die Befestigungsanlagen dieses Ortes einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. In ihrem Bericht an den Kurfürsten heißt es, daß die Wälle und Schantzen sehr zu Grunde gehen, ja bereits bald gar eingefallen sein. Banér hielt Wort. Gegen Ende Oktober entsandte er das Kavallerieregiment v. Sparenburg ins Havelland und stellte die Sendung weiterer 1000 Mann unter dem Obristlieutenant Wendel v. Bomsdorf in Aussicht“.[13]

„Am 3. November [1633; BW] zeigten sich feindliche Reiter bei Cöpenick,[14] die zwei Mühlen ausraubten. Tags darauf kam die Nachricht, dass der kaiserliche Obristleutnant von Winß mit 500 Kürassieren anderthalb Meilen von Berlin stehe. Einzelne Reiter streiften bis vor Cölln[15] und nahmen an der Hasenheide einen Schützen und einen Schäfer gefangen, wobei sie ein paar Weiber, die auf dem Felde arbeiteten, ausplünderten“.[16] „Inzwischen hatte der kaiserliche Befehlshaber Oberst Rustitz den Abzug der Garnison [Volkmann; BW] erfahren. Gegen 6 Uhr abends [8.11.1633; BW] erschien sein Abgesandter Oberstleutnant von Winß vorm Stralauer Tor und verlangte in einer wichtigen Angelegenheit den Rat zu sprechen. Nachdem er durch Handschlag freies Geleit zugesichert erhalten, kam er in die Stadt geritten und stieg beim Ratsherrn Philipp Trumbach ab, der gegenüber dem cöllnischen Rathause eine große Gastwirtschaft betrieb. Hier fand sich alsbald der ganze Rat ein, und Winß kündigte den erschrockenen Herrn 5000 Mann Einquartierung an; weil Brandenburg jetzt mit den Schweden verbündet sei, setzte er auf ihre bestürzte Frage hinzu. Schnell waren die Bürgermeister mit der Antwort zur Hand: ob und wieweit sich der Kurfürst mit Schweden verbunden habe, wüssten sie nicht, hätten sich auch nicht darauf einzulassen. Das werde er selbst zu verantworten wissen. Sie den Obersten dringend, als ‚Landkind und Patriot’ – er stammte aus Birkenwerder – für sie bei Rustitz zu sprechen. Winß blieb fest; in zwei Stunden müsse er ihre Antwort haben. Eilends wurde die ‚alte Regierung’ und die Verordneten berufen. Drei Stunden beriet man, um endlich zu dem Entschluß zu kommen, der von vornherein der einzig mögliche war, sich von der Einquartierung loszukaufen. Um Mitternacht waren sie wieder bei Trumbach; Winß schlug 20 000 Taler vor. Das erklärte der Rat für unmöglich, sie könnten allerhöchstens monatlich 2000 Taler zahlen. Schließlich ritt Winß fort, um seinem Feldherrn zu berichten. Bis 2 Uhr nachts hatte die Verhandlung gedauert. Am nächsten Morgen erschien in aller Frühe der schwedische Oberst Sparenberg, der mit seinem Reiterregiment dem General von Klitzing unterstellt war, vor Cölln und fragte nach Winß. Die Bürger dankten Gott, dass der Kaiserliche schon fort war. Zwei Tage voll banger Erwartung vergingen. Am folgenden Morgen, einem Montag, hielt der Propst von Berlin, Georg Lilie, in der überfüllten Kirche eine Predigt über die Worte aus dem Propheten Jeremias: ‚Es ist eine Zeit der Angst in Jakob, noch soll ihnen daraus geholfen werden’, und ermahnte die Zuhörer, zu Gott um Hilfe zu flehen, indem er ihnen aus dem Sonntagsevangelium zurief: ‚Herr, komme herab, ehe denn unsere Stadt und Land stirbt’. Da brachte plötzlich ein kaiserlicher Trompeter die Aufforderung, einige Ratsherren sollten nach Hönow[17] kommen und sich von Winß Antwort holen. Man schickte Christoff Friese und Philipp Trumbach sowie den Berliner Stadtschreiber Daniel Pasche. Als diese in Hönow eintrafen, war Winß nicht zu finden; auch in Dolewitz,[18] wo bisher das Hauptquartier gewesen, sahen sie nicht einen kaiserlichen Reiter. Alles war abgezogen. Voller Freude kehrten die Herren in die Stadt zurück. In seinem Bericht an den Kurfürsten schrieb der Rat dankerfüllt, sie hätten ‚Gottes des Allerhöchsten sonderbare Providenz und gnadenreichen Protektion handgreiflich zu verspüren gehabt’. In den nächsten Tagen hörte man, daß der Feind von Cöpenick aus einige Dörfer geplündert habe. Dann verließ er auch diesen Posten. Bald erfuhr Berlin, wem es seine Befreiung zu verdanken hatte: Arnim war endlich mit seinen Truppen von Südwesten her in die Mark gekommen, und diese Nachricht hatte die Kaiserlichen vertrieben.

Am 13. November erschien wieder der schwedische Oberst Sparenberg vor Cölln und verlangte Quartier für seine Reiter. Der Rat, ‚nicht wenig perplex’, entschuldigte sich sehr, er habe keinen kurfürstlichen Befehl dazu; außerdem hätten sie soeben mit den Kaiserlichen einen gütlichen Traktat geschlossen und dürften nicht vertragsbrüchig werden. Der Oberst ‚vermerkte diese Erinnerung sehr übel’ und zog ab“.[19]

Der schwarzburg-sondershausische Hofrat Happe[20] erwähnt ihn und seine Truppen in seiner „Thüringischen Chronik“: „Den 10. Dezember [20.12.1635; BW] hat der Obriste Sparenberg in der Herrschaft Frankenhausen[21] Quartier genommen“.[22] „Den 12. Januar [22.1.1636; BW] haben 40 keyserliche Reuter zu Haßleben[23] mit Gewalt Quartier genommen, zu dem Obristen Sparenberg gehörig“.[24]

„Eodem die [1./11.4.1636; BW] sind etzliche Reuter in die Greußische[25] Flur kommen, ohne Zweifel, Pferde zu nehmen. Davon aber haben die Bürger einen gefangen genommen. Es ist aber bald darauf ein starcker Troup Reuter gefolget, die haben den gefangenen Reuter los begehret, der ihnen auch gefolget worden. Darauf haben sie in Clingen[26] Quartier genommen und der Stadt Greußen hart gedrauet. Es sollen des Keyserlichen Obristen von Sparrenberg Völcker gewesen seyn“.[27] „Den 2. April [12.4.1636; BW] sind des Keyserlichen Obristen Sparenbergs Soldaten von Clingen hinweg gezogen nach Grüningen,[28] Topfstedt[29] und in die Engel [Feldengel,[30] Holzengel,[31] Kirchengel,[32] Westerengel(33)]. Den 3. April [13.4.1636; BW] die Sparenbergische von Grüningen nach Ottenhausen[34] gezogen, in den Clingen Dorfen aber sind sie liegend blieben“.[35] „Eodem [die] [10./20.4.1636; BW] der Obriste Sparenberg zu Frankenhausen ankommen“.[36] „Eodem [die] [11./21.4.1636; BW] Obrister Sparenberg in das Amt Heringen[37] gerücket“.[38] „Eodem [die], den 12. April [22.4.1636; BW], als die Höppingischen [Hebbing; BW] kaum hinweg gewesen, sind wieder zwo Sparenbergische Compagnien in das arme verderbte Großmehlra[39] gerücket. Es ist leider dahin kommen, dass sich die armen Leuthe selbst in den Pflug spannen, dass sie nur ein wenig bestellen, das meiste bleibet unbestellet liegen“.[40] „Eodem die [14./24.4.1636; BW] sind die Sparenbergischen zu Großmehlra aufgebrochen und hinweg gezogen“.[41]

Ab dem Juni 1636 hatte Sparrenberg mit kaiserlicher Erlaubnis in Westfalen ein Regiment Dragoner angeworben.[42]

In der Korrespondenz mit dem kaiserlichen Feldmarschall Melchior von Hatzfeldt wird er ohne Jahresangabe als in Zerbst[43] einquartiert erwähnt, als es um die Disziplinlosigkeit seines Regiments ging.[44]

Am 6.3.1638 schrieb der kaiserliche Kommandierende Gallas[45] aus seinem Hauptquartier in Sternberg[46] an Ferdinand III.:[47] Laut kaiserlichem Befehl würden die Regimenter Sparrenberg und Sporck zusammengezogen und reformiert.[48]

Der Chronist und Bürgermeister Georg Leopold[49] aus dem von Eger[50] abhängigen Marktredwitz[51] erinnert sich an den Juli 1640, als Sparrenberg in der Entourage Carettos in Markredwitz auftauchte.[52]

[1] Vgl. auch Slg. 15: Autographensammlung des Königlichen Hausarchivs der Niederlande. Online verfügbar unter: sachsen-anhalt.de/fileadmin/Elementbibliothek/Bibliothek_LHA/FB/Slg_15_00_Findbuch.pdf.: Oberst Jost Matthias Sparrenberg an einen unbekannten Fürsten, Wedlitz 1633 (Nr.55); Oberst Jost Matthias Sparrenberg an den anhaltischen Kanzler in Zerbst, 1637 (Nr. 56).

[2] Stolberg [LK Harz]; HHSD XI, S. 453ff.

[3] MURDOCH, SSNE ID: 1348.

[4] ZEITFUCHS, Stolbergische Kirchen- und Stadt-Historie, S. 288f.

[5] Marienburg [Gem. Schulenburg, Kr. Springe]; HHSD II, S. 319.

[6] Einbeck; HHSD II, S. 128ff.

[7] Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Dreißigjähriger Krieg Akten 289, fol. 38f. (Ausfertigung): Pappenheim an Maximilian I. von Bayern, Polle, 1632 VI 28.

[8] Hildesheim; HHSD II, S. 228ff.

[9] Lützen [Kr. Merseburg/Weißenfels]; HHSD XI, S. 286f.

[10] SCHLOTTER, Acta, S. 43.

[11] Brandenburg [Stadtkr.]; HHSD X, S. 135ff.

[12] Stendal [Kr. Stendal]; HHSD XI, S. 447ff.

[13] SCHRÖER, Havelland, S. 74.

[14] Berlin-Köpenick; HHSD X, S. 62ff.

[15] Berlin-Neukölln; HHSD X, S. 86ff.

[16] FADEN, Berlin, S. 187.

[17] Hönow, heute Ortsteil von Hoppegarten [LK Märkisch-Oderland].

[18] Dahlwitz-Hoppegarten [LK Märkisch-Oderland].

[19] FADEN, Berlin, S. 187f.

[20] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 111f.

[21] Frankenhausen [Kyffhäuserkreis].

[22] HAPPE I 431 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[23] Haßleben [Kreis Sömmerda].

[24] HAPPE I 434 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[25] Greußen [Kyffhäuserkreis].

[26] Clingen [Kyffhäuserkreis].

[27] HAPPE II 10 v – 11 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[28] Grüningen [Kyffhäuserkreis].

[29] Topfstedt [Kyffhäuserkreis].

[30] Feldengel [Kyffhäuserkreis].

[31] Holzengel [Kyffhäuserkreis].

[32] Kirchengel [Kyffhäuserkreis].

[33] Westerengel [Kyffhäuserkreis].

[34] Ottenhausen [Kreis Sömmerda].

[35] HAPPE II 12 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[36] HAPPE II 13 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[37] Heringen [Kreis Nordhausen].

[38] HAPPE II 13 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[39] Großmehlra [Unstrut-Hainich-Kreis].

[40] HAPPE II 14 r – 14 v; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[41] HAPPE II 15 r; mdsz.thulb.uni-jena.de.

[42] WOLF, Landsberg-Velen, S. 58.

[43] Zerbst; HHSD XI, S. 523ff.

[44] ENGELBERT, Hatzfeldt, Nr. 227.

[45] Matthias [Matteo] [di] Gallas [Galas, Galasso], Graf v. Campo, Herzog v. Lucera] [17.10.1588 Trient-25.4.1647 Wien], kaiserlicher Feldmarschall u. Generalleutnant. 1606 Eintritt in spanische Dienste, 1615-1617 Teilnahme am Friaulischen Krieg, 1618 Beförderung zum Hauptmann, Kommandant v. Riva u. Bekanntschaft mit Johann v. Aldringen. Durch dessen Vermittlung 1629 Wechsel aus kurbayerischen in kaiserliche Dienste, nachdem Gallas die Festnahme wegen Unbotmäßigkeiten u. Erpressungen angedroht worden war. Am 18.7.1630 zusammen mit Aldringen Beteiligung an der Plünderung Mantuas, wo er (nach heutigen Begriffen) ein Millionenvermögen erbeutete. Am 10.3.1632 Erhebung in den Reichsgrafenstand, am 13.10.1632 Ernennung zum kaiserlichen Feldmarschall, im September 1633 zum Generalleutnant unter Wallenstein. Zusammen mit Aldringen u. Piccolomini betrieb Gallas die Entlassung Wallensteins. Am 24.1.1634 Übernahme des Oberbefehls über das kaiserliche Heer, nach Wallensteins Ermordung, deren Planung und Durchführung er Piccolomini überlassen hatte, erhielt er dessen Herrschaft Friedland. Am 5./6.9.1634 hatte Gallas entscheidenden Anteil am Sieg über die Schweden bei Nördlingen. Sein schlechter Ruf als Trinker u. Spieler sowie glücklos verlaufene Feldzüge wie im Winter 1633 in Schlesien, 1635/1636 in Lothringen, 1637 gegen Johan Banér u. im Winter 1644 im Rückzug vor Lennart Torstensson brachten ihm bis heute den Ruf eines “Heeresverderbers” ein. Im November 1639 wurde Gallas entlassen, anschließend erneut berufen, im Januar 1645 wiederum entlassen, um dann von Dezember 1646 bis zu seinem Tod letztmalig das Kommando zu übernehmen. Vgl. REBITSCH, Gallas I; REBITSCH, Gallas II; BECKER, Gallas; HÖBELT, Von Nürdlingen bis Jankau; KILIÁN, Johann Matthias Gallas; REBITSCH; ÖHMAN, KILÍAN, 1648.

[46] Sternberg; HHSD III, S. 703f.

[47] Vgl. HÖBELT, Ferdinand III.

[48] TOEGEL; KOČĺ, Der Kampf, Nr. 565.

[49] KRUSENSTJERN, Selbstzeugnisse, S. 151f.

[50] Eger [Cheb]; HHSBöhm, S. 119ff.

[51] Marktredwitz; HHSD VII, S. 429f.

[52] BRAUN, Marktredwitz, S. 123.

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